Montag, 21. März 2011

Day 2 in Lugano

Heute Morgen waren wir um 9.00 Uhr im Club, stellten unser Boot auf und lehrten vorbildlich 1 - 1,5 h. Um 11.00 Uhr war das Skippermeating und anschliessend liefen wir aufs Wasser aus. Wir segelten ins Gandriatal und segelten dort 3 Läufe bei 10 - 15 Kn. Uns lief es so mittelmässig. An der Rangverkündigung wurden nur die Plätze 1-3 geehrt. So wissen wir leider noch nicht wie vieltes Boot wir sind.


Nach einer langen Heimfahrt sind wir jetzt endlich Zuhause.

Mimii

Sonntag, 20. März 2011

PM Lugano

Wir fuhren am Freitag Abend 4 Stunden nach Lugano.


Heute morgen gingen wir nach dem Frühstück in den Club und stellten unsere Boote auf. Um 13.00 Uhr war erste Start Möglichkeit gewesen, doch wir Starteten später da sich der Wind nicht entscheiden konnte, ob er jetzt von Norden oder von Süden kommen will. Doch es Kamm dann ein Wind von Süden und wir Segelten einen Lauf. Der Start war nicht schlecht, An der Lufboje waren wir ca. 10 Boot. Auf der zweiten Kreuz holten wir viel auf und waren an der zweiten Lufboje 4 Boot. Doch dann kam die Leeboje und wir Flogen 3 weitere Plätze zurück. Nun sind. Wir 7 Boot von 19. Nach dem Ziel begann der Wind zudrehen und abzugeben. Plötzlich begann es zu donnern,, nach mehreren Donnern und Blitzen wurde vom Startboot die Flagge: Weitere Zeichen an Land, hoch gehängt und wir gingen in den Hafen. Da kamen so Fallböhen von Norden her über den Seegeschossen und wir konnten nicht mehr auf Wasser gehen. Nach der GV (General Versammlung) machten wir uns auf den Weg ins Hotel und suchten anschließend eine Pizzeria wo man für 19 Personen Platz findet. Wir fanden eine und alles aßen etwas gutes.

Morgen ist um 11 Uhr Skippermeating.



Mimii

Montag, 14. März 2011

Bandol

12.3.11 - Sturm

Beim ersten Blick aus dem Fenster, dachten wir, hmm es hat ja gar nicht so viel Wind. Denn für heute sind 40kn angekündigt. Leider konnten wir uns heute Morgen nicht vor dem Footing drücken, so gingen wir sicher fast dreiviertelstunden joggen. Am Hafen waren wir dann nicht mehr der gleichen Meinung wie im Appartement, es hatte wirklich sehr, sehr viel Wind. Als wir gegen 10 Uhr in den Hafen gingen, war der Wind etwa bei 33kn, mit Böen von 39kn. Für den Sonntag war genau gleich viel Wind angekündigt. Da dieser Wind nicht mehr Segelbar ist, fingen wir an unsere Schiffe zu verräumen. Den Tag genossen wir noch ein wenig in Frankreich und gegen den Abend nahmen wir die Fahrt Richtung Schweiz in Angriff. Am Sonntag um 2 Uhr Morgens kam ich zu Hause an. Leider ist nun das Talent Pool Training auch schon wieder vorbei und nächste Woche findet schon die erste Regatta statt.

11.3.11 - sehr langer Tag
Für heute war eine sehr lange Wassersession geplant. Um 9 Uhr am Morgen gingen wir schon aufs Wasser. Der Wind war nicht sehr stark, doch für uns gerade Ideal. Am Nachmittag kamen immer wie grössere Wellen und der Wind nahm allmählich ab.
Das Mittagessen nahmen wir auf dem Wasser, so konnten wir die Zeit vom Auswassern und wieder Einwasseren sparen.
Irgendeinmal am Nachmittag trafen wir noch die Lasergruppe und ich tauschte mit Sybilla das Boot. Obwohl es nicht viel Wind hatte, musste ich schon voll in den Gurten hangen...
Gegen 16 Uhr gingen wir wieder an Land. Heute Abend gingen wir nach dem Wunsch aller Mädchen Beachvolleyball spielen.

10.3.11
Das Meer war noch ziemlich flach, doch eine leichte Brise hatte es zum Glück. Nach dem wir unsere Boote aufgestellt hatten, gingen wir gegen den Mittag aufs Wasser. Im Gesamten waren wir 4.5 Stunden draußen. Da unsere Trainerin nicht da war, trainierten wir mit den Lasern zusammen. Trotzdem konnten wir sehr viel von diesem Tag profitieren.
Nach dem Segeln gingen wir alle zusammen noch Fußballspielen, denn niemand hatte wirklich Lust aufs Joggen und deshalb war das eine sehr gute Alternative oder zumindest für die Jungs. Wir hätten es vorgezogen Volleyball zu spielen.


9.3.11 - Reisetag
Mit einer langen Zugfahrt fing auch dieses Talent Pool Training am Mittwoch wieder an. Die meiste Zeit verbrachte ich mit lernen oder lesen, der Rest war langweilen oder herumalbern. Nach 7,5 Stunden kamen wir in Bandol am Bahnhof an. Doch wie kommen wir zu unseren Appartements? Das einzige was wir hatten, war die Adresse. Also machten wir uns mal auf die Suche nach einem Taxi. Wir mussten ein wenig herumtelefonieren, aber schlussendlich hatten wir ein Taxi, das uns zur Unterkunft bringen sollte. Es brachte uns irgendwohin, aber nicht zu unseren Appartements. Wir gingen an eine Haustüre klingeln und nachfragen, wo die Adresse sei. Glücklicherweise war es nicht allzuweit entfernt, so dass wir zu Fuss - mit dem ganzen Gepäck- dort hin laufen konnten.

Michelle