Nach einer langen Sommerpause ohne Regattas, nur mit Trainings ging es endlich wieder los. Das Wochenende begann wie jedes Regattawochenende, mit einer langen Fahrt. Wir hatten nur wenig Zeit um unsere Boote aufzustellen, doch der Wind lies sich Zeit und wir liefen erst nach der geplanten Auslaufzeit aus. Gegen vier Uhr gab es endlich doch noch ein wenig Wind und wir konnten noch zwei Läufe segeln, doch der Wind war sehr drehig und böhig. Durch diese Verhältnisse war es sehr schwierig, man konnte sehr viele Plätze gewinnen, aber auch sehr viele verlieren. Im Zwischenklassament waren wir 5. von 22. mit den Läufen 4 und 8. Am Abend gingen wir zu Giulia von Zürich übernachten. Am nächsten Morgen mussten wir um neun Uhr im Hafen sein. Der Wind war noch sehr schwach und wir liefen verspätet aus. Bei schwierigen Bedingungen konnten wir 4 Läufe durchführen. Im letzten Lauf kam die Bise ein wenig auf, aber erst so richtig als wir schon beim Verladen waren. Der Wind war auch heute sehr drehig und böhig. Wir konnten die Läufe auf dem 3. / 2. / 4. und 10. Rang beenden. In der Gesamtrangliste haben wir einen Platz gewonnen und sind nun auf dem hervorragenden 4. Platz.
Michelle Flück
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