Leider müssen wir mitteilen, dass dies wohl unser letzter Eintrag sein wird.
Wie die Meisten wohl wissen, hat Mimi im Sommer ihre Lehre begonnen und wird deshalb ihr Trainingspensum ein wenig zurückstuffen. Da ich mich gerne nächstes Jahr wieder für die Meisterschaften qualifizieren möchte, stimmte unsere Zielsetzung nicht mehr überein.
Deshalb werde ich in Zukunft mit Zoë Pfeiffer aus Montreux segeln und Mimi mit Christine Müller aus Oberhofen.
Ich denke, dass es für beide eine gute Entscheidung war und hoffe dass wir auch in Zukunft viel Spass haben werden und jeder seine Ziele verfolgen kann....
Michelle

Dienstag, 6. September 2011
Mittwoch, 17. August 2011
JEM letzter Abend und Rückreise
Die Rangverkündigung ging im Vergleich zu Portugal sehr schnell voran. Wir Schweizer hatten eigentlich keinen Preis zu erwarten, deshalb platzierten wir uns eher hinten. Da wir fast nichts verstanden, hörten wir auch nicht wie sie unsere Namen aufriefen. Plötzlich sagte uns Fabrice, dass wir nach vorne gehen müssen. Ganz überrascht und nicht ganz sicher gingen wir zum Podium und da merkten wir, dass sie auch ein Podest für die Bronzefleet machten, also konnten wir sogar aufs Podest und bekamen einen Pokal. Natürlich sind wir darüber sehr erfreut, obwohl wir es nicht erwartet hätten.
Über unsere Leistung von der 2. Hälfte sind wir sehr zu frieden, denn wir konnten uns vom 18. Platz auf den 2. Rang hervorrarbeiten.
Als die 420er vorbei waren suchten wir ein Restaurant auf, denn alle waren hungrig. Doch als wir schon um 10 oder 11 Uhr fertig waren, die Zeit weiss ich nicht mehr genau, wollte noch niemand wirklich ins Bett.
Zuerst gingen wir ein wenig an den Strand und danach suchten wir die Disco auf, in der wir schon am Donnerstag waren. Es waren wieder so viele Nationen da und ich glaube an dem Abend hab ich fast am meisten neue Leute kennen gelernt. Um 4 Uhr gingen wir nach Hause und stiegen direkt ins Auto ein Richtung Schweiz. Um 4 Uhr am Nachmittag war ich dann endlich zu Hause.
Es war ein super Sommer, mit sehr vielen tollen Erlebnissen, welche ich sicher nicht mehr so schnell vergessen werde. Wir konnten sehr viele neue Erfahrungen sammeln, neue Leute kennen lernen und hatten sehr, sehr viel Spass.
Michelle
Über unsere Leistung von der 2. Hälfte sind wir sehr zu frieden, denn wir konnten uns vom 18. Platz auf den 2. Rang hervorrarbeiten.
Als die 420er vorbei waren suchten wir ein Restaurant auf, denn alle waren hungrig. Doch als wir schon um 10 oder 11 Uhr fertig waren, die Zeit weiss ich nicht mehr genau, wollte noch niemand wirklich ins Bett.
Zuerst gingen wir ein wenig an den Strand und danach suchten wir die Disco auf, in der wir schon am Donnerstag waren. Es waren wieder so viele Nationen da und ich glaube an dem Abend hab ich fast am meisten neue Leute kennen gelernt. Um 4 Uhr gingen wir nach Hause und stiegen direkt ins Auto ein Richtung Schweiz. Um 4 Uhr am Nachmittag war ich dann endlich zu Hause.
Es war ein super Sommer, mit sehr vielen tollen Erlebnissen, welche ich sicher nicht mehr so schnell vergessen werde. Wir konnten sehr viele neue Erfahrungen sammeln, neue Leute kennen lernen und hatten sehr, sehr viel Spass.
Michelle
Montag, 15. August 2011
JEM 6. Regattatag
Heute schien die Sonne und es machte sogar den Anschein, dass es warm werden würde, dafür hatte es fast kein Wind. Bei ganz leichtem Wind und extrem viel Strömung konnten wir trotzdem einen Lauf segeln. Es war ein Nerven zerren, aber wir konnten trotzdem einen Rang in den ersten 10 ersegeln. Jetzt sind wir 2. Bronze, also 70. von 102 Booten. Nach langem Verladen gehen wir jetzt noch an die Rangverkündigung, deshalb muss ich mich auch so kurz halten.
Morgen geht die Fahrt nach Hause los, leider...
Michelle
Morgen geht die Fahrt nach Hause los, leider...
Michelle
Sonntag, 14. August 2011
JEM 5 Regattatag
Heute morgen nahmen wir es gemütlich und so gab es erst um 09.30 Uhr das Frühstück. Gegen 11.30 gingen wir in den Hafen und machten unsere Boote parat. Um 13.30 Uhr hiess es auslaufen. Schon im Hafen hatte es so grosse Strömung das wir rückwärts segelten. Das war keine Hafeneinfahrt mehr, dass war ein Fluss!!!
Draussen erwartete uns ca 2 Kn Strömung, (in Tavira hatten wir 0,4 Strömung und das entsprach ca. 2 Bootslängen.Das heisst es hatte 20 bootslängen Strömung ääähh!!!) und der Wind von ca. 5-8 Kn.
Wir starteten einen Lauf doch er wurde abgebrochen weil (Wahrscheinlich) das ganze Feld zu lange hatte bis wir an der Lufboje waren, wegen der Strömung.
Wir warteten 3h und es war 17.00 Uhr. Der Wind frischte auf max. 15 Kn auf. Wir hatten einen sehr guten Start und waren an der Lufboje 8 oder 9 Boot. Bis zum Ziel holten wir noch bis zum 6 Platz auf. :)
Wir sind jetzt 6 Boot in der Bronze Gruppe. 1. Sind Les Benoit SUI 53829.
Heute Abend machten wir nicht mehr viel. nur noch das Nachtessen essen und ein kurzes Debriefing. Damit wir voll fit sind morgen, gibt es zum Dessert ein Schoggimuäs von Fiona gemacht. Mhhhhh sooo fein!!!Merci!!!
Nun bin ich wirklich sehr müde und falle mit zu vollem Bauch ins Bett.
Mimii
Draussen erwartete uns ca 2 Kn Strömung, (in Tavira hatten wir 0,4 Strömung und das entsprach ca. 2 Bootslängen.Das heisst es hatte 20 bootslängen Strömung ääähh!!!) und der Wind von ca. 5-8 Kn.
Wir starteten einen Lauf doch er wurde abgebrochen weil (Wahrscheinlich) das ganze Feld zu lange hatte bis wir an der Lufboje waren, wegen der Strömung.
Wir warteten 3h und es war 17.00 Uhr. Der Wind frischte auf max. 15 Kn auf. Wir hatten einen sehr guten Start und waren an der Lufboje 8 oder 9 Boot. Bis zum Ziel holten wir noch bis zum 6 Platz auf. :)
Wir sind jetzt 6 Boot in der Bronze Gruppe. 1. Sind Les Benoit SUI 53829.
Heute Abend machten wir nicht mehr viel. nur noch das Nachtessen essen und ein kurzes Debriefing. Damit wir voll fit sind morgen, gibt es zum Dessert ein Schoggimuäs von Fiona gemacht. Mhhhhh sooo fein!!!Merci!!!
Nun bin ich wirklich sehr müde und falle mit zu vollem Bauch ins Bett.
Mimii
Samstag, 13. August 2011
JEM 4. Regattatag
Heute wurden wir in Gold-, Silber- und Bronzefleet eingeteilt, wir sind leider in der Bronzefleet, aber das ist auch nicht sehr verwunderlich mit diesen Bedingungen.
Das erste Mal, seit wir hier sind, dass es nicht so viel Wind hatte. Bei Wellen die max 40 cm hoch waren und Wind um die 10 - 12 Knoten, starteten wir unseren ersten Lauf. Es waren genau unsere Bedingungen. Die Strömung war extrem stark und es war sehr schwierig auf der Linie zu stehen, trotzdem hatten wir im ersten Lauf einen perfekten Start. An der Luvboje waren wir nicht mehr so gut, weil wir ein wenig zu früh nach rechts wendeten, dafür hatten wir auf der 2.Kreuz sehr viel Glück. Wir gingen total auf die rechte Seite und der Wind drehte ziemlich stark nach rechts. An der Boje waren wir 2. Auf dem Vorwind konnten wir noch den Belgier überholen und gewannen den ersten Lauf, juhu.
Nach 2 Massenfrühstärten hatten wir wieder einen super Start. Wir waren vor dem ganzen Feld, leider wendeten wir wieder ein wenig zu früh nach rechts und konnten nur gerade auf dem 15. Platz die Boje runden. Auf der 2. Kreuz holten wir wieder ein Paar ein. Den Lauf konnten wir auf dem guten 11. Rang beenden. Im gesamten sind wir nun auf dem 79. Rang, der erste Rang brachte uns schön nach vorne.
Hoffentlich haben wir die nächsten 2. Tage wieder solche Bedingunge, das wäre super.
Das erste Mal, seit wir hier sind, dass es nicht so viel Wind hatte. Bei Wellen die max 40 cm hoch waren und Wind um die 10 - 12 Knoten, starteten wir unseren ersten Lauf. Es waren genau unsere Bedingungen. Die Strömung war extrem stark und es war sehr schwierig auf der Linie zu stehen, trotzdem hatten wir im ersten Lauf einen perfekten Start. An der Luvboje waren wir nicht mehr so gut, weil wir ein wenig zu früh nach rechts wendeten, dafür hatten wir auf der 2.Kreuz sehr viel Glück. Wir gingen total auf die rechte Seite und der Wind drehte ziemlich stark nach rechts. An der Boje waren wir 2. Auf dem Vorwind konnten wir noch den Belgier überholen und gewannen den ersten Lauf, juhu.
Nach 2 Massenfrühstärten hatten wir wieder einen super Start. Wir waren vor dem ganzen Feld, leider wendeten wir wieder ein wenig zu früh nach rechts und konnten nur gerade auf dem 15. Platz die Boje runden. Auf der 2. Kreuz holten wir wieder ein Paar ein. Den Lauf konnten wir auf dem guten 11. Rang beenden. Im gesamten sind wir nun auf dem 79. Rang, der erste Rang brachte uns schön nach vorne.
Hoffentlich haben wir die nächsten 2. Tage wieder solche Bedingunge, das wäre super.
JEM Lay Day
Wir gingen diesen Tag ganz gemütlich an und assen erst um 10.30 Uhr das Frühstück. Da einige noch Sachen am Boot basteln mussten, hatten wir bis um 14.00 Uhr frei. Anschliessend gingen wir an das Meer.
Am Abend machten wir Zuhause ein BBQ und Alexa/Marylou, ein 470er Team von Zürich kam noch zu uns. Es war mega cool und lustig. Danach gingen wir ins Bett.
Am Abend machten wir Zuhause ein BBQ und Alexa/Marylou, ein 470er Team von Zürich kam noch zu uns. Es war mega cool und lustig. Danach gingen wir ins Bett.
Mimii
Donnerstag, 11. August 2011
JEM 3. Regattatag
Ich muss mich wohl verbessern, bis gestern war es noch gar nicht so schlimm.
Für heute war ziemlich viel Wind und Wellen angesagt. Am Anfang wussten wir noch nicht, ob wir wirklich auslaufen werden, doch leider lies uns das Komitee trotzdem aufs Wasser. Kurz nach ein Uhr starteten wir unseren ersten Lauf. Es hatte noch nicht so viel Wind ( zwischen 12 und 15 kn ) und auch die Wellen waren noch in Ordnung, trotzdem schnitten wir nich allzugut ab.
Im 2. Lauf nahmen wir uns vor einen guten Start zu machen und vorne auf der Linie zu sein. Nur wahrscheinlich waren wir ein wenig zu weit vorne^^ Der Start war aufjedenfall ziemlich gut, es dauerte einfach nicht sehr lange, bis uns die meisten überfuhren. An der Luvboje waren wir trotzdem noch gar nicht so schlecht, dann gings auf den Vorwind, es dauerte nicht lange und wir kenterten. Schnell wieder aufstellen und schauen, dass wir wieder weiterfahren können. Glücklicherweise war der Spi nicht verhängt und wir konnten ihn schnell wieder hinunternehmen. Danach setzten wir ihn nicht mehr. Die 2. Kreuz war eine Katastrophe. In einigen Böen ( bis zu 30kn ) flatterte das Gross, obwohl Mimi voll im Trapez und ich in den Gurten war. Wir wahren froh, als wir endlich im Ziel waren und in den Hafen konnten.
Unser Tagesziel nie zu kennternt, erreichten wir zwar leider nicht, aber immerhin kamen wir beide male ins Ziel.
Morgen haben wir unseren Lay Day und heute Abend gibt es noch ein Abendessen im Club.
Michelle
Für heute war ziemlich viel Wind und Wellen angesagt. Am Anfang wussten wir noch nicht, ob wir wirklich auslaufen werden, doch leider lies uns das Komitee trotzdem aufs Wasser. Kurz nach ein Uhr starteten wir unseren ersten Lauf. Es hatte noch nicht so viel Wind ( zwischen 12 und 15 kn ) und auch die Wellen waren noch in Ordnung, trotzdem schnitten wir nich allzugut ab.
Im 2. Lauf nahmen wir uns vor einen guten Start zu machen und vorne auf der Linie zu sein. Nur wahrscheinlich waren wir ein wenig zu weit vorne^^ Der Start war aufjedenfall ziemlich gut, es dauerte einfach nicht sehr lange, bis uns die meisten überfuhren. An der Luvboje waren wir trotzdem noch gar nicht so schlecht, dann gings auf den Vorwind, es dauerte nicht lange und wir kenterten. Schnell wieder aufstellen und schauen, dass wir wieder weiterfahren können. Glücklicherweise war der Spi nicht verhängt und wir konnten ihn schnell wieder hinunternehmen. Danach setzten wir ihn nicht mehr. Die 2. Kreuz war eine Katastrophe. In einigen Böen ( bis zu 30kn ) flatterte das Gross, obwohl Mimi voll im Trapez und ich in den Gurten war. Wir wahren froh, als wir endlich im Ziel waren und in den Hafen konnten.
Unser Tagesziel nie zu kennternt, erreichten wir zwar leider nicht, aber immerhin kamen wir beide male ins Ziel.
Morgen haben wir unseren Lay Day und heute Abend gibt es noch ein Abendessen im Club.
Michelle
Mittwoch, 10. August 2011
JEM 2 Regatta Tag
Nach dem Frühstück um 09.00 Uhr, und dem Briefing um 11.00Uhr liefen wir heute um 12.30 Uhr aus. Draussen windete es 18-20 Kn.
Was man nicht vergessen darf, es sind so um die 20°C und die Sonne scheint mehrheitlich. Doch wir Segeln im Trockenanzug. Hallo es ist Sommer!!! oder???
Um 14.00 Uhr starteten wir in der gelben Gruppe. Unser Ziel und Motto war: ÜBERLEBEN!!!! einfach nicht kentern!! Im ersten Lauf Heute, erreichten wir unser "Ziel". Vom Rang sprechen wir nicht.
Im Zweiten Lauf erreichten wir unser "Ziel" auch. Der Wind drehte mit 20 Kn auf und viele Kenterten (zum Glück vor uns, so waren wir besser). =) Wir gingen als 23 Boot durchs Ziel. Dann hiess es sicher in den Hafen kommen.
Unser Fazit ist: Wir sind gesund und unser Schiff auch. Das heisst: nichts gebrochen, gerissen oder verloren. ! Puhh
Eine Süsswasserdusche kommt jetzt richtig, weil wir ziemlich viel Salzwasser unfreiwillig "getrunken" haben.
Noch das Nachtessen und dann Tod ins Bett das wir wider fitt sind für morgen.
Mimii
Was man nicht vergessen darf, es sind so um die 20°C und die Sonne scheint mehrheitlich. Doch wir Segeln im Trockenanzug. Hallo es ist Sommer!!! oder???
Um 14.00 Uhr starteten wir in der gelben Gruppe. Unser Ziel und Motto war: ÜBERLEBEN!!!! einfach nicht kentern!! Im ersten Lauf Heute, erreichten wir unser "Ziel". Vom Rang sprechen wir nicht.
Im Zweiten Lauf erreichten wir unser "Ziel" auch. Der Wind drehte mit 20 Kn auf und viele Kenterten (zum Glück vor uns, so waren wir besser). =) Wir gingen als 23 Boot durchs Ziel. Dann hiess es sicher in den Hafen kommen.
Unser Fazit ist: Wir sind gesund und unser Schiff auch. Das heisst: nichts gebrochen, gerissen oder verloren. ! Puhh
Eine Süsswasserdusche kommt jetzt richtig, weil wir ziemlich viel Salzwasser unfreiwillig "getrunken" haben.
Noch das Nachtessen und dann Tod ins Bett das wir wider fitt sind für morgen.
Mimii
Dienstag, 9. August 2011
JEM Niewpoort 1 Regatta Tag
Um 08.00 Uhr gab es das Frühstück. Anschliessend konnten wir es gemütlich nehmen und um 10.00 Uhr gab es dann das Briefing. Es hat über 100 420er und so gibt es 3 Gruppen. Gelb, Blau und Rot. Wir waren Gelb heute. Um 11.30 Uhr liefen wir auf`s Wasser aus und segelten an den Start. Nach dem wir aus dem Kanal kamen empfingen uns 2m Wellen und 16 - 18 Kn Wind. Ziemlich Pünktlich um 13.00 Uhr starteten wir in den 1 Lauf. Es lief nicht ganz nach unseren Wünschen. Anschliessend wurde es kalt, weil wir 1h warteten bis das Startkomitee die Bojen 15° Verschoben haben. Wir starteten in den 2 Lauf doch der lief auch nicht sehr brillant, aber besser als der 1. Dem Startkomitee wurde es wahrscheinlich schlecht (von den vielen Wellen) und so gingen wir an Land.
Jetzt gibt es noch das Nachtessen und ein Debriefing. Dann falle ich müde ins Bett.
Mimii
Jetzt gibt es noch das Nachtessen und ein Debriefing. Dann falle ich müde ins Bett.
Mimii
Montag, 8. August 2011
JEM Nieuwpoort - 3. Trainingstag
Heute stand der letzte Trainingstag, dass Vermessen und die Opening Ceremonie auf dem Programm. Schon vor 8 Uhr gab es das Frühstück, damit wir um 9 Uhr bereit fürs Vermessen waren. Es dauerte eine Ewigkeit bis alle Sachen gewägt, gemessen und unterschrieben waren. Danach hatten wir das noch grössere Vergnügen, im Regen alles wieder aufzustellen... Wir waren ziemlich nass.
Am Nachmittag hätten wir eigentlich ans Practic Race gehen sollen, doch wir kamen nicht bis an den Start. Wir segelten den Kanal hinaus bis aufs offene Meer und segleten ein paar Minuten hinaus, doch es war einfach weit und breit kein Trainer oder ein Startboot zu sehen und die Wellen waren riesig und der Wind war über 30kn. Wir wussten, dass Rigots (ein weiteres Schweizerteam) kurz nach uns eingewassert hatten, also warteten wir noch auf sie, doch schnell entschieden wir uns kein Risiko einzugehen und zusammen wieder zurück in den Hafen zu gehen, denn wir wollen ein ganzes Boot, wenn die Regatta anfängt. Wir waren bei dieser Entscheidung nicht die Einzigen, fast alle kamen nach ein paar Minuten wieder zurück. Die Fahrt im Kanal dauerte um einiges länger, als der Ausflug aufs Meer. Am Start waren glaub ich nur die Deutschen.
Jetzt gehts noch an die Opening Ceremonie, danach ins Bett.
Morgen sind die ersten Läufe, hoffentlich mit ein wenig weniger Wind als heute...
Michelle
Am Nachmittag hätten wir eigentlich ans Practic Race gehen sollen, doch wir kamen nicht bis an den Start. Wir segelten den Kanal hinaus bis aufs offene Meer und segleten ein paar Minuten hinaus, doch es war einfach weit und breit kein Trainer oder ein Startboot zu sehen und die Wellen waren riesig und der Wind war über 30kn. Wir wussten, dass Rigots (ein weiteres Schweizerteam) kurz nach uns eingewassert hatten, also warteten wir noch auf sie, doch schnell entschieden wir uns kein Risiko einzugehen und zusammen wieder zurück in den Hafen zu gehen, denn wir wollen ein ganzes Boot, wenn die Regatta anfängt. Wir waren bei dieser Entscheidung nicht die Einzigen, fast alle kamen nach ein paar Minuten wieder zurück. Die Fahrt im Kanal dauerte um einiges länger, als der Ausflug aufs Meer. Am Start waren glaub ich nur die Deutschen.
Jetzt gehts noch an die Opening Ceremonie, danach ins Bett.
Morgen sind die ersten Läufe, hoffentlich mit ein wenig weniger Wind als heute...
Michelle
Sonntag, 7. August 2011
Trainings Tag Niewpoort
Mit einem Morgenfooting fing unser Tag an. Mit den Velos (Wir haben sie gemietet) fuhren wir durchs Dörfli und kamen an diesem Laden vorbei.
Und weiter gings...
Zufuss liefen wir noch ganz auf den Piel (Steg) hinaus. Wir sahen das es sehr viel Wind hat. So gute 20 Kn und riesen grosse Wellen, gefühlte 2m.
Wir gingen nach dem Mittag aufs Wasser und kreuzten. Unser Gross flatterte teilweise nur noch. Wenn wir warteten, weil jemand gekentert war, zitterte das ganze Boot, dieses Gefühl ist überhaupt nicht schön.
3 Boote kamen mit dem Mast am Boden an und verbogen ihn. =) Wir kenterten zwar. kamen aber unten nicht an. Puhhh!!
Wir konnten unsere Boote noch Zur Vermessung hinstellen und sind morgen die ersten.
Jetzt gibt es noch ein Nachtessen und ein Debriefing. Danach falle ich bald müde ins Bett.
Mimii
Reise Nach Belgien
Total verschlafen und müde stiegen wir um 03.30 Uhr in das Auto und fuhren nach Belgien los. Wir schliefen und schliefen. Kurz Aufwachen auf die Toilette und wieder weiter schlafen! um 13.15 Uhr kamen wir im Hafen von Nieuwport an. Schnell abladen bevor es begann zu regen. Ebbe und Flut unterschied sind riesig, ca. 5m.
So sieht der Kanal bei Ebbe aus. Bei Flut ist das Wasser unten der Weissen Linie des Pfostens. =)
Wir gingen noch kurz aufs Wasser. Allerdings brauchten wir ca .30 min für im Kanal nach draussen zu segeln doch wir waren noch lange nicht drassen. Das darum weil die Strömung so gros ist.
Am Abend bezogen wir noch unsere Suite 17.
Wir haben es sehr lustig und freuen uns auf die Junioren EM.
Mimii
Samstag, 30. Juli 2011
"Ferien Tag"
Um 08.00 Uhr gab es das Frühstück anschließend packten wir alle Sachen, welche in unsere Autos kamen. Im Hafen verladeten wir noch unsere Boote auf die Trailer und so gegen 11.30 Uhr fuhr unsere Fahrerecipe Fränzi, Mone, Miriam und Mathias ( Die Eltern von Linda) los.
Wir blieben mit Marco noch in der Stadt und gingen etwas zu Mittag essen. Mit dem Taxi ging es zurück in die Appartement Häuser und danach ab in den Pool. Um 18.00 begannen wir zu kochen und hatten noch einen gemütlichen Abend.
Vom Fliegen bekam fast niemand etwas mit, denn die Mehrheit wurde geschlafen. Am Sonntagmittag landeten wir gut in Zürich und unser Team trennte sich, jeder in Richtung von seinem Zuhause...
Es war ein super Erlebniss und wir können viele schöne Erinnerung mitnehmen.
Mimii
Wir blieben mit Marco noch in der Stadt und gingen etwas zu Mittag essen. Mit dem Taxi ging es zurück in die Appartement Häuser und danach ab in den Pool. Um 18.00 begannen wir zu kochen und hatten noch einen gemütlichen Abend.
Das Taxi holte uns um 3.30 Uhr ab, entweder hiess es früh ins Bett gehen oder es machte gar keinen Sinn mehr. Die einen gingen dann wirklich schon gegen 21 Uhr schlafen, andere blieben gerade wach. Eine Stunde bevor das Taxi kam gingen fast alle noch zum letzen Mal in den fantastischen Pool. Es war ziemlich kalt und wir flüchteten uns schnell unter die warme Dusche.
Die Wartezeit am Flughafen Lissabon wurde entweder mit Schlafen oder mit Lesen verbracht. |
Es war ein super Erlebniss und wir können viele schöne Erinnerung mitnehmen.
Mimii
Donnerstag, 28. Juli 2011
EM Tavira - 2 Day Goldfleet > Layday
Um 8.30 Uhr standen wir bereit im Hafen, doch das Meer zeigte keine Windspuren. Flach kann man heute nicht sagen, denn es hatte riesen Wellen. Aufs Wasser gingen wir also nicht. Ganze drei Stunden warteten wir in der Hitze, zum Glück hatten wir unser Schweizer Zelt. Kurz vor dem Mittag entschieden sie, dass wir vor 16 Uhr sicher nicht aufs Wasser gehen werden. Also, Sachen packen und schnell nach Hause gehen und in den erfrischenden Pool springen.
Etwas nach 15 Uhr standen wir heute, zum 2. Mal, bereit und voll motiviert zum Auslaufen, am Hafen, doch dieses Mal entschieden sie sich zum Glück schon nach einer Stunde.
Die Boot waren sehr schnell zusammengeräumt und der Weg an den Strand gar nicht mehr so weit. Am Strand tobten wir in den grossen Wellen, spielten Frisbee und genossen ein feines Eis.
Nach all den Wasserstunden, dieses Mal im Wasser und nicht auf dem Wasser, sind wir trotzdem alle sehr müde!!!
Morgen ist der letzte Regattatag, hoffentlich mit Wind. Also bitte alle nochmals ganz fest die Daumen drücken!!!
Michelle
So hats fast den ganzen Tag ausgesehen! |
Etwas nach 15 Uhr standen wir heute, zum 2. Mal, bereit und voll motiviert zum Auslaufen, am Hafen, doch dieses Mal entschieden sie sich zum Glück schon nach einer Stunde.
Die Boot waren sehr schnell zusammengeräumt und der Weg an den Strand gar nicht mehr so weit. Am Strand tobten wir in den grossen Wellen, spielten Frisbee und genossen ein feines Eis.
Glace und Sonne geniessen... |
Auch die Trainer müssen sich einmal erholen. |
Nach all den Wasserstunden, dieses Mal im Wasser und nicht auf dem Wasser, sind wir trotzdem alle sehr müde!!!
Morgen ist der letzte Regattatag, hoffentlich mit Wind. Also bitte alle nochmals ganz fest die Daumen drücken!!!
Michelle
Mittwoch, 27. Juli 2011
Tavira Reaceday 4
Heute gingen wir gegen 10.30 Uhr in den Club und wären um 11.30 parat gewesen. Doch der Wind wollte nicht so. Also warteten wir eine Stunde. Dann konnten wir endlich aufs Wasser gehen. Wir segelten 3 Läufe. In allen Läufen waren wir an der ersten Boje nicht so schlecht, doch dann flogen wir immer weiter nach hinten und schlossen unsere Läufe mit den Plätzen 23, 22, 24 ab.
Nun gibt es noch das Nachtessen und dann falle ich müde ins Bett.
Mimii
Nun gibt es noch das Nachtessen und dann falle ich müde ins Bett.
Mimii
Dienstag, 26. Juli 2011
EM Tavira - Layday
Zwischen den Qualifikations- und den Finalserien gibt es einen freien Tag. Doch wie nützt man den am besten, damit man wieder ganz fit in der Finalserie erscheint.
Natürlich ausschlafen und erst um 10 Uhr frühstücken. Nach dem Mittag zum Strand fahren, wobei man hier auf die vorgelegenen Inseln gehen muss (mit einem Boot) und sich in der Sonne ausruhen. Zwischendurch mal ins Meer springen, doch es gibt nur wenige, die länger als 10min drinbleiben, denn diese 21°C sind irgendwie ziemlich kalt....
Die Merheit des Nachmittags verbrachten wir mit "sünnele". Einfach die Sonnencreme durfte man auf gar keinen Fall vergessen. Wenn eine Stelle nicht eingecremt war, konnte man davon ausgehen, dass man am Abend einen Sonnenbrand hatte.
Nach dem kalten Meer gings in den badewannenwarmen Pool. Wir blieben sicher wieder über eine Stunde im Wasser.
Morgen geht die EM weiter. Hoffentlich immernoch mit schönem Wetter und schönem Wind...
Michelle
Michelle
Montag, 25. Juli 2011
EM Tavira - 3. Raceday
Ein super Start |
Als wir gegen 15 Uhr aufs Wasser gingen war der Wind noch nicht wirklich da und wir warteten ein wenig. Nach einigen Massenfrühstärten, konnten wir, zwar ein wenig verspätet, trotzdem noch unseren 6. Lauf segeln.
Wir waren so gut drin und verloren dann einfach alles. Es war das letzte Race des Qualifikationsteils, danach werden wir in Gold- und Silberfleeten aufgeteilt.
Im Zwischenklassament verloren wir einige Plätze, es reicht aber zum Glück immernoch für die Goldfleet, zwar ganz knapp, aber es reicht. So können wir nur noch gewinnen und sind aufjedenfall in der ersten Hälfte.
Morgen haben wir Layday. Danach wird es nochmals 3 Final - Regattatage geben.
Michelle
Sonntag, 24. Juli 2011
EM Tavira - 2. Raceday
Für heute waren drei Läufe angesagt, welche wir auch durchfürten.
Der erste Lauf startete punkt 13 Uhr. Der Wind kam aus SW und war eher schwach. An der ersten Boje waren wir etwa 15., konnten aber bis auf den 9. Rang aufholen. Leider verloren wir an der letzten Boje noch drei Plätze und beendeten den Lauf auf dem 12. Rang. Nach diesem Lauf stellte der Wind fast ganz ab und wir gingen für eineinhalb Stunden an Land, bevor wir wieder gegen 16.30 Uhr zurück aufs Wasser gingen.
Um 17.30 Uhr starteten wir unseren 2. Lauf, mit ziemlich starker Seabreez. Leider liegt uns starker Wind nicht so gut und wir konnten nur einen 20. Rang herausfahren.
Ziemlich spät machten wir noch einen dritten Lauf. Wir hatten einen perfekten Start und waren an der ersten Boje 4. Am Ende konnten wir noch einen 7. Rang erseglen.
Wir waren fast 8 Stunden auf dem Wasser, ziemlich lang. Wir sind alle soo müde...
Um 22 Uhr gibt es noch das Abendessen und danach ab ins Bett...
Michellle
Der erste Lauf startete punkt 13 Uhr. Der Wind kam aus SW und war eher schwach. An der ersten Boje waren wir etwa 15., konnten aber bis auf den 9. Rang aufholen. Leider verloren wir an der letzten Boje noch drei Plätze und beendeten den Lauf auf dem 12. Rang. Nach diesem Lauf stellte der Wind fast ganz ab und wir gingen für eineinhalb Stunden an Land, bevor wir wieder gegen 16.30 Uhr zurück aufs Wasser gingen.
Um 17.30 Uhr starteten wir unseren 2. Lauf, mit ziemlich starker Seabreez. Leider liegt uns starker Wind nicht so gut und wir konnten nur einen 20. Rang herausfahren.
Ziemlich spät machten wir noch einen dritten Lauf. Wir hatten einen perfekten Start und waren an der ersten Boje 4. Am Ende konnten wir noch einen 7. Rang erseglen.
Wir waren fast 8 Stunden auf dem Wasser, ziemlich lang. Wir sind alle soo müde...
Um 22 Uhr gibt es noch das Abendessen und danach ab ins Bett...
Michellle
Samstag, 23. Juli 2011
EM Tavira - 1. Regattatag
Endlich ist es so weit, der erste Regattatag. Da hier der Wind immer erst nach dem Mittag kommt, ist der erste Start immer erst um 13 Uhr angesagt.
So konnten wir es auch heute gemütlich nehmen. Um 9 Uhr fingen wir an zu Frühstücken und etwas nach 10 Uhr gingen wir mal in den Hafen. Boote aufstellen, anziehen und nachschauen in welcher Startgruppe man ist und schon gings um 11.30 Uhr aufs Wasser. Pünktlich um 13 Uhr starteten wir unseren ersten Lauf. Der Start war miserabel und so waren wir an der Luvboje 20 von 32. Im Rest des Laufes konnten wir noch einen Platz gutmachen.
Danach gab es eine lange Pause, denn der Wind stellte komplett ab. Erst nach 17 Uhr konnten wir, nach 2 Massenfrühstärten, unseren 2. Lauf starten. Die erste Kreuz war fantastisch und so waren wir an der ersten Boje 2. Leider verloren wir noch 3 Plätze und beendeten den Lauf auf dem 5. Platz, was aber immer noch sehr gut ist.
Im Zwischenklassament sind wir nun 22. von 62 Booten.
Morgen geht es weiter, also bitte wieder Daumen drücken!!!
Rangliste bei "Event Results" : http://tavirasailing.org/uk/nextevent/theevent/3/420+open+european+champIonshIp.html
Michelle
So konnten wir es auch heute gemütlich nehmen. Um 9 Uhr fingen wir an zu Frühstücken und etwas nach 10 Uhr gingen wir mal in den Hafen. Boote aufstellen, anziehen und nachschauen in welcher Startgruppe man ist und schon gings um 11.30 Uhr aufs Wasser. Pünktlich um 13 Uhr starteten wir unseren ersten Lauf. Der Start war miserabel und so waren wir an der Luvboje 20 von 32. Im Rest des Laufes konnten wir noch einen Platz gutmachen.
Danach gab es eine lange Pause, denn der Wind stellte komplett ab. Erst nach 17 Uhr konnten wir, nach 2 Massenfrühstärten, unseren 2. Lauf starten. Die erste Kreuz war fantastisch und so waren wir an der ersten Boje 2. Leider verloren wir noch 3 Plätze und beendeten den Lauf auf dem 5. Platz, was aber immer noch sehr gut ist.
Im Zwischenklassament sind wir nun 22. von 62 Booten.
Morgen geht es weiter, also bitte wieder Daumen drücken!!!
Rangliste bei "Event Results" : http://tavirasailing.org/uk/nextevent/theevent/3/420+open+european+champIonshIp.html
Michelle
Freitag, 22. Juli 2011
Tavira Day 3
nach dem Frühstück schauten wir noch wie der Wind Theoretisch kommen sollte, könnte. :) Anschliessend gingen wir in den Hafen und stellten unsere Boote fertig, von der Vermessung, auf. Dann war Lanchtime, umziehen und ab aufs Wasser war angesagt. Wir segelten 45 min Kreuz und "schon" hatten wir unser Regatta Feld A erreicht. Im Feld B sind die Herren und die Oben Teams. Um 15.00 Uhr starte das Practisreace. Im Startprozedere starteten wir (alle Damenteams) 2 min vor dem Start. auf der Kreuz kamen einpaar nach dem Start dazu und andere Verliesen schon nach der ersten Boje das Feld. Jaja solche Sachen gibt es beim Practisreace. Morgen hat dann alles seine Ordnung. Hoffen wir mal.
Als wir wieder in unserer Villa waren, badeten wir noch im Pool.
Nach einem Debrifing gab es ein gutes Nachtessen. Nun bin ich müde und freue mich auf Morgen.
Das heisseste war 32°C an Land und auf dem Wasser ca. 27°C. Das Wasser selber ist um die 20°C warm/kalt.
Morgen Geht es los und wir freuen uns mega.!!!
Mimii
Als wir wieder in unserer Villa waren, badeten wir noch im Pool.
Nach einem Debrifing gab es ein gutes Nachtessen. Nun bin ich müde und freue mich auf Morgen.
Das heisseste war 32°C an Land und auf dem Wasser ca. 27°C. Das Wasser selber ist um die 20°C warm/kalt.
Morgen Geht es los und wir freuen uns mega.!!!
Mimii
Donnerstag, 21. Juli 2011
EM Tavira - Day 2
Gegen den Mittag gingen wir an den Hafen und perfektionierten noch unsere Boote. Es war soo heiss und wir suchten so oft wie möglich den Schatten. Als der Wind endlich gegen 13 Uhr aufkam, konnten wir aufs Wasser. Wieder bei leichtem Wind trainierten wir bis 15 Uhr. Am Schluss unseres Trainings machten wir noch mit anderen Nationen zusammen einen Trainingslauf.
Michelle
Als wir an Land ankammen, kam jemand zu uns und bat uns jetzt die Boote zu vermessen, nicht gemäss Termin morgen. Also stressten wir mit Boote abriggen, das heisst, den Mast hinausnehmen, alle Schotten aus dem Boot entfernen, Ruder und Schwert müssen auch hinaus, einfach alles muss weg. Das Boot sah richtig lehr aus. Das Vermessen ging so schnell, ich wusste nicht, wo unser Material war, aber am Schluss hatten wir aufjedenfall alles.
Schnell gingen wir nach Hause und nahmen eine 5min Dusche, so dass wir pünktlich zur Openingceremonie in Tavira waren. Alle im schweizer T-Shirt und mit Fahnen ausgerüstet ging der Stadtlauf los. Am Schluss musste jedes Land noch über eine Bühne laufen, damit jeder alle Teilnehmer sehen konnte. Es war aufjedenfall ein riesen Erlebnis.
Michelle
EM Tavira - unsere Villa
Ganz rechts wohnen wir!! |
Man kommt richtig in Ferienstimmung bei dem schönen Wetter, unseren Luxushäusern, dem Pool usw. Eins kann man sagen, wir geniessen es in vollen Zügen, denn so schnell werden wir wahrscheinlich nicht mehr so etwas erleben.
Michelle
Mittwoch, 20. Juli 2011
EM Tavira Day 1
Am Morgen ausschlafen, gegen 10 Uhr etwas Frühstücken und danach sofort in den Hafen gehen. Nachdem alle Boote abgeladen und aufgestellt waren, erkundeten wir das Gelände. Jede Nation hat ihren Platz und eine Box für das ganze Material.
Gegen 14 Uhr gingen wir aufs Wasser. Am Anfang hatte es überhaupt keinen Wind. Wir weihten halt das Meer ein und gingen baden. Es ist ziemlich salzig!! Gegen 15 Uhr kam zum Glück ein wenig Wind und so konnten wir knapp 2 Stunden bei etwa 6 Knoten trainieren.
Mone organisierte uns noch ein Zelt, so dass wir ein wenig Schatten haben, denn die Sonne hier ist wirklich heiss.
Zuhause gingen wir etwa 1 Stunde in den Pool.
Noch vor dem Essen besprachen wir länger als 1 Stunde die Wettersituation hier, natürlich alles auf Englisch...
Michelle
Tavira Day 3 goldfleet
Beim Frühstück nach dem Footing sahen wir das es keinen Wind auf dem Meer hat. Das Meteobriefing zeigte uns, dass es schwierig wird, Wind zu haben. Aber wir gaben unsere Hoffnung nicht auf, bis zum Schluss.! Als wir so um 10.45 Uhr im Club waren,hatte es nur vereinzelte Böen. Um 12.00 Uhr ging die Startverschiebungsflagge hoch und wir warteten lange und es wurde immer heisser. Doch um 14.03 Uhr ging die Flagge endlich runter und wir durften aufs Wasser gehen. Um ca. 15.30 Uhr starteten wir in den letzten Lauf an der EM 2011. Wir segelten auf den 19. Platz.
Nun sind wir im Endklassement auf dem 29 Platz.
Wir sind happy das wir in der Goldfleet Segeln konnten und uns mit den 31 besten von Europa messen konnten.
Am Abend gab es noch eine closing Zeremonie welche in einer Bar statt fand.
Wir Gratulieren Linda und Maja zum erfolgreichen 3. Platz am Ende ihrer erfolgreichen 420er Karierre.
Mimii
Nun sind wir im Endklassement auf dem 29 Platz.
Wir sind happy das wir in der Goldfleet Segeln konnten und uns mit den 31 besten von Europa messen konnten.
Wir Gratulieren Linda und Maja zum erfolgreichen 3. Platz am Ende ihrer erfolgreichen 420er Karierre.
Mimii
Dienstag, 19. Juli 2011
EM Tavira - Reise
Um 19.20 Uhr sollte unser Flug gehen, doch es fing schon mal gut an, er hatte 20min Verspätung. Die Verspätung wäre ja weiter nicht schlimm, wenn wir nicht in Lissabon hätten Flieger wechseln müssen. Der Flieger war bis auf den letzten Platz besetzt, dadurch waren wir 8 leider nicht bei einander. Maja konnte zum Glück mit einem netten Mann tauschen und so konnten wir nebeneinander sitzen. Obwohl es nur 2.45 Flugzeit waren, kamm uns der Flug wie eine Ewigkeit vor. In Lissabon landeten wir etwa 21.40 Uhr Ortszeit. 21.45 Uhr wäre Bording von unserem nächsten Flieger gewesen. Zuerst mussten wir mit einem Shuttelbus zum Hauptgebäude fahren, dort rannten wir durch den halben Flughafen und kamen zu unserem Gate. Doch der Bus zu unserem Flieger war schon losgefahren und der Beamte dort sagte, dass der nächste Bus erst in 20 min kämme, juhu. Zum Glück kamen immer wie mehr Leute, welche auch auf unserem Flieger waren und da es ziemlich viele waren, wartete der Flieger oder wir starteten einfach sonst mit Verspätung.
In Faro angekommen suchten wir unseren Bus, den fanden wir schnell nur hatten wir ausser dem Namen unseres Hotels überhaupt nichts. Alle lachten nur, was wir für doofe Touristen sein, doch irgendwie kamen wir gegen 2 Uhr morgens doch noch in unseren Villen an.
Michelle
In Faro angekommen suchten wir unseren Bus, den fanden wir schnell nur hatten wir ausser dem Namen unseres Hotels überhaupt nichts. Alle lachten nur, was wir für doofe Touristen sein, doch irgendwie kamen wir gegen 2 Uhr morgens doch noch in unseren Villen an.
Michelle
Sonntag, 17. Juli 2011
Infos zur EM
Hier noch Die Offizelle Webseite von der EM:
http://tavirasailing.org/uk/nextevent/theevent/3/420+open+european+champIonshIp.html
Es gibt auch einen EM Blog:
http://420ec2011.blogspot.com/
Wir freuen uns riesig und sind gespannt was uns erwatet! :)
Mimii
http://tavirasailing.org/uk/nextevent/theevent/3/420+open+european+champIonshIp.html
Es gibt auch einen EM Blog:
http://420ec2011.blogspot.com/
Wir freuen uns riesig und sind gespannt was uns erwatet! :)
Mimii
Bilder von Riva
Das war das Auto von Jutta, eines von 4 Autos.
Das sind alle TYC- Teams.
Könnt ihrs lessen?
..
Es heisst EM
:)
Mimii
Samstag, 16. Juli 2011
Heimreise von Riva
Heut ging der Tag sehr früh los. Um 05.00 standen wir auf, räumten die Autos ein und um 06.30 Uhr fuhren wir dann endlich los. Nach 8 H Stunden Autofahrt waren wir dann endlich im Thunersee Yachtclub angekommen. Wir mussten nach die Boote umladen und das Material für die EM in Tavira richten. Da die Fahrerinnen, Fränzi und Mone, und Fahrer, Marco ( Tainer von den Tessiner) am Montagmorgen früh die 2200 Km in Angriff nehmen. Wir fliegen am Dienstagabend von Zürich aus nach Tavira.
Mimii
P.s. Foto's Kommen noch :)
Mimii
P.s. Foto's Kommen noch :)
Riva Day 7
Heute standen um 07.00 Uhr auf, Riggten unsere Boote auf, assen das Frühstück und gingen Segeln. Es gelang uns nichts. Der Spi stand an den Bojen nicht und am Leefass war er nie richtig eingepackt. Auch gab es kleinere und grössere Bootsschäden. Der Wind war am Anfang so zwischen 12 und 14 Kn. Danach nahm er immer mehr ab.
Nach 2 Stunden Training gingen wir wieder an Land und genossen ein Mittagessen.
Bereits um 13.30 Uhr waren wir wieder auf dem Wasser um mit allen 11 Teams „Regätteli“ zu machen. Es ging uns recht gut im Gegensatz zum Vormittag. Jetzt war der Wind wieder voll da und so hatte es zwischen 15 und 18 Kn Wind. Gegen 15.00 Uhr gingen wir wieder an Land und verluden unsere Boote wieder auf die Trailer. Nach 3.5 H waren wir endlich fertig.
Mimii
Nach 2 Stunden Training gingen wir wieder an Land und genossen ein Mittagessen.
Bereits um 13.30 Uhr waren wir wieder auf dem Wasser um mit allen 11 Teams „Regätteli“ zu machen. Es ging uns recht gut im Gegensatz zum Vormittag. Jetzt war der Wind wieder voll da und so hatte es zwischen 15 und 18 Kn Wind. Gegen 15.00 Uhr gingen wir wieder an Land und verluden unsere Boote wieder auf die Trailer. Nach 3.5 H waren wir endlich fertig.
Mimii
Donnerstag, 14. Juli 2011
Riva Day 6
Da es gestern Nachmittag keinen Wind hatte, waren wir heute Morgen um 08.15 Uhr im Hafen parat zum Auslaufen. Der Wind war nicht sehr stark ca. 9 – 12 Kn. Wir konnten genau das trainieren, was wir noch verbessern wollen. Wir tauschten mal in den Teams und so segelte Michelle imt Chrigä und ich steuerte und Maja war Vorschoterin. Wir hatten es sehr lustig.
Gegen 11.30 Uhr hatte der Wind ziemlich abgestellt und so gingen wir wieder an Land.
Gegen 11.30 Uhr hatte der Wind ziemlich abgestellt und so gingen wir wieder an Land.
Nach dem Mittagessen um ca.12.30 Uhr, hatten wir „Siesta“ bis 14.00 Uhr. Es hatte aber immer noch keine Thermik welche normalerweise über den Mittag aufkommt. So bastelten wir den ganzen Nachmittag an unseren Booten. Es gab noch einige Sachen welche anstanden damit unser Boot wirklich perfekt ist für die EM`s.
Mimii
Mittwoch, 13. Juli 2011
Riva Day 5
Bereits um 8.20 Uhr waren wir auf dem See. Leider war der Wind heute Morgen nicht sehr stark und nahm gegen den Mittag zunehmend ab. Nur etwa 1 Stunde trainierten wir Bojenmanöver und danach ca. 1 Stunde kleine Trainingsregatten. Noch vor dem Mittag schauten und besprachen wir die Videos vom Morgen.
Den ganzen Nachmittag hatten wir keinen Wind. Am Anfang konnten wir uns noch sehr gut beschäftigen, doch desto später es wurde, wurde es immer langweiliger, denn wir konnten nur in unseren Appartements bleiben, da immer noch die Hoffnung auf Wind bestand. Gegen 17 Uhr gaben wir dann die Hoffnung endgültig auf und gingen joggen und danach baden. Nach den Dehnübungen gingen Chrigä und ich nach Riva shoppen, wir hatten es sehr lustig und die Zeit ging wie im Flug um. Beim Nachtessen finge es, wie aus strömen, an zu regnen und wir entschlossen uns unsere Bikinis anzuziehen und so zur Gelateria zu gehen. Jeder schaute uns nur blöde nach, denn ausser wir suchten alle Schutz vor dem Regen. Ich glaube so viel gelacht hatten wir schon lange nicht mehr. Todmüde gingen wir später ins Bett.
Michelle
Den ganzen Nachmittag hatten wir keinen Wind. Am Anfang konnten wir uns noch sehr gut beschäftigen, doch desto später es wurde, wurde es immer langweiliger, denn wir konnten nur in unseren Appartements bleiben, da immer noch die Hoffnung auf Wind bestand. Gegen 17 Uhr gaben wir dann die Hoffnung endgültig auf und gingen joggen und danach baden. Nach den Dehnübungen gingen Chrigä und ich nach Riva shoppen, wir hatten es sehr lustig und die Zeit ging wie im Flug um. Beim Nachtessen finge es, wie aus strömen, an zu regnen und wir entschlossen uns unsere Bikinis anzuziehen und so zur Gelateria zu gehen. Jeder schaute uns nur blöde nach, denn ausser wir suchten alle Schutz vor dem Regen. Ich glaube so viel gelacht hatten wir schon lange nicht mehr. Todmüde gingen wir später ins Bett.
Michelle
Dienstag, 12. Juli 2011
Riva Day 4
Heute startete unser Tag mit einem Morgenfooting. Gemütlich joggten wir nach Riva ins Centrum und wieder zurück zu unseren Appartements. Gegen 10 Uhr trafen wir uns zur Analyse der Videos von gestern. Wir besprachen viele Details, welche wir am Nachmittag versuchten zu verbessern und daran zu arbeiten.
Noch vor dem Mittag änderten und erneuerten wir noch einige Sachen an unserem Boot. Nach dem Mittagessen gingen wir endlich aufs Wasser. Jeder war froh über die erfrischenden Wellen, welche einem ins Gesicht spritzten, denn die Temperatur hier ist um die 35°C und die Wassertemperatur etwa 22°C. Der Wind war am Anfang ziemlich stark, nahm danach ein wenig ab und kam gegen den Abend wieder zu. Es tauchten ebenfalls ein paar Wolken auf, welche ein Gewitter für diese Nacht ankündigen.
Michelle
Noch vor dem Mittag änderten und erneuerten wir noch einige Sachen an unserem Boot. Nach dem Mittagessen gingen wir endlich aufs Wasser. Jeder war froh über die erfrischenden Wellen, welche einem ins Gesicht spritzten, denn die Temperatur hier ist um die 35°C und die Wassertemperatur etwa 22°C. Der Wind war am Anfang ziemlich stark, nahm danach ein wenig ab und kam gegen den Abend wieder zu. Es tauchten ebenfalls ein paar Wolken auf, welche ein Gewitter für diese Nacht ankündigen.
Michelle
Riva Day 3
Schon um 8 Uhr gingen wir aufs Wasser, den am Gardasee hat es den Wind Vento bis um 11 Uhr und dann ab 13 Uhr die Ora. Am Morgen wehte der Wind mit Böenspitzen von 22kn, am Nachmittag ein bisschen weniger. Leider kentetern wir am Morgen einmal und die Schotten waren so um die Segel gewickelt, dass wir eine Stunde lang Schotten abknoteten und wieder anknoteten, so ein Spass^^
Nach drei Stunden intensivem Training gingen wir für das Mittagessen an Land.
Am Nachmittag gingen wir nochmals 3 Stunden hart trainieren. Wir profitieren sehr viel vom Training und bereiten uns perfekt auf die Europameisterschaft nächste Woche vor.
Wir versuchen so gut es geht den Blog zu aktualisieren, dummerweise haben wir Internetverbot und können nur während den Öffnungszeiten der Reseption aktualisieren. Da wir zu diesen Zeiten meistens auf dem Wasser sind ist dies ziemlich schwierig.
Nach drei Stunden intensivem Training gingen wir für das Mittagessen an Land.
Am Nachmittag gingen wir nochmals 3 Stunden hart trainieren. Wir profitieren sehr viel vom Training und bereiten uns perfekt auf die Europameisterschaft nächste Woche vor.
Wir versuchen so gut es geht den Blog zu aktualisieren, dummerweise haben wir Internetverbot und können nur während den Öffnungszeiten der Reseption aktualisieren. Da wir zu diesen Zeiten meistens auf dem Wasser sind ist dies ziemlich schwierig.
Montag, 11. Juli 2011
Riva Day 2
Um 08.00 Uhr absolvierten wir ein Morgenfooting, anschliessend assen wir ein sehr feines Z`Morgä von unserer super Küchencrew: Pia und Jutta. :)
Wir bastelten bis am Mittag an unseren Booten, so gab es pünktlich um 12.00 Uhr das Mittagessen.
Um 13.00 Uhr gingen wir aufs Wasser und trainierten 4 H. So konnten wir das verbessern was wir wollten, Ergebnis: Es schon viel besser. ;)
Der Wind war sehr gut. 15 bis 18 Kn und in den Böhenspitzen bis zu 20 Kn.
Um 20.00 Uhr gibt es das Nachtessen und wir können selber in ein Restaurant gehen. Das ist mega lustig, da wir es schon letztes Jahr durften.
Mimii
Wir bastelten bis am Mittag an unseren Booten, so gab es pünktlich um 12.00 Uhr das Mittagessen.
Um 13.00 Uhr gingen wir aufs Wasser und trainierten 4 H. So konnten wir das verbessern was wir wollten, Ergebnis: Es schon viel besser. ;)
Der Wind war sehr gut. 15 bis 18 Kn und in den Böhenspitzen bis zu 20 Kn.
Um 20.00 Uhr gibt es das Nachtessen und wir können selber in ein Restaurant gehen. Das ist mega lustig, da wir es schon letztes Jahr durften.
Mimii
Reise nach Riva del Garda
Heute Morgen ging die Reise um 03.00 Uhr für mich los. Insgesamt fuhren 4 Autos und so waren wir, Michelle und ich, nicht im gleichen Auto. Nach 7 H war ich in Riva angekommen. Michelle kam erst um 15.00 Uhr an.
So konnten wir die Boote aufstellen und unsere Appartements beziehen.
Da wir 9 420er und 2 470er Boote sind wurden wir in 2 Gruppen aufgeteilt. Anschliessend gingen wir und noch zwei andere 420er aufs Wasser. Das Wasser ist 22.7 °C warm, perfekt für den dünnen Neopren und das Spraytop. :) Super!!!!!
In der Pizzeria, welche gerade unten bei den Appartements ist, assen wir alle d.h. 27 Personen das Nacht essen. Anschliessend gingen ein paar noch in die feine Gelateria im Dorf.
Mimii
So konnten wir die Boote aufstellen und unsere Appartements beziehen.
Da wir 9 420er und 2 470er Boote sind wurden wir in 2 Gruppen aufgeteilt. Anschliessend gingen wir und noch zwei andere 420er aufs Wasser. Das Wasser ist 22.7 °C warm, perfekt für den dünnen Neopren und das Spraytop. :) Super!!!!!
In der Pizzeria, welche gerade unten bei den Appartements ist, assen wir alle d.h. 27 Personen das Nacht essen. Anschliessend gingen ein paar noch in die feine Gelateria im Dorf.
Mimii
Sonntag, 19. Juni 2011
TYC - ZYC 2011
Gestern gegen 9.30 Uhr trafen wir, Junioren, uns im TYC. Wir stellten 8 420er im Strömenden regen auf. 4 Boote für den ZYC und 4 Boote für uns, TYC. Da waren die "Zürcher" ZYC Junioren schon da. Gemeinsam assen wir das Mittagessen und gingen anschliessend aufs Wasser segeln. Zuerst segelten wir 3 Fleetrace welche wir gewannen. Doch der Wind wollte nicht so wie wir und stellte ab. So gingen wir wieder an Land und verräumten unsere Boote für den nächsten Tag. Am Abend brättelten alle TYC Junioren mit den ZYC Junioren zusammen. Es war sehr gemütlich.
Am Sonntagmorgen genossen wir das Morgenbuffet im TYC. Der Wind war auch schon wach und so gingen wir gegen 10.00 Uhr aufs Wasser. Wir segelten 3 Teamreace und noch 1 Longdistanzreace. Alle Teamreace gewannen wir und und die ZYC`ler sagten: " Sie hätten untereinander ein rennen gemacht. So gingen um den 5. Platz und manchmal um den 4. Platz."
Der Wind drehte im Longdistanzreace von Norden nach Westen und wieder zurück und das fast im Minutentakt.
Um 14.30 Uhr waren wir schon wieder im Hafen wo ein Buffet mit Winerli, Brot und Käse aufgebaut war.
Bei der Rangverkündigung wurde klar das wir 6:0 gewonnen hatten. :) Die Preise werden immer vom ZYC und TYC gesponnsert. Dieses Jahr verteilte der ZYC grüne Kaputzenpulover mit dem Aufdruck: TYC - ZYC 2011. Unser Preis als Gastgeber Club war ein kleines weises Portemonnaie mit dem gleichen Aufdruck.
Wir hatten viel Spass und lernten die ZYC ler besser kennen.
Ein Danke an die Organisation und die Helfer.
Mimii
Am Sonntagmorgen genossen wir das Morgenbuffet im TYC. Der Wind war auch schon wach und so gingen wir gegen 10.00 Uhr aufs Wasser. Wir segelten 3 Teamreace und noch 1 Longdistanzreace. Alle Teamreace gewannen wir und und die ZYC`ler sagten: " Sie hätten untereinander ein rennen gemacht. So gingen um den 5. Platz und manchmal um den 4. Platz."
Der Wind drehte im Longdistanzreace von Norden nach Westen und wieder zurück und das fast im Minutentakt.
Um 14.30 Uhr waren wir schon wieder im Hafen wo ein Buffet mit Winerli, Brot und Käse aufgebaut war.
Bei der Rangverkündigung wurde klar das wir 6:0 gewonnen hatten. :) Die Preise werden immer vom ZYC und TYC gesponnsert. Dieses Jahr verteilte der ZYC grüne Kaputzenpulover mit dem Aufdruck: TYC - ZYC 2011. Unser Preis als Gastgeber Club war ein kleines weises Portemonnaie mit dem gleichen Aufdruck.
Wir hatten viel Spass und lernten die ZYC ler besser kennen.
Ein Danke an die Organisation und die Helfer.
Mimii
Mittwoch, 15. Juni 2011
Kiel Heimreise
Morgens um 8.30 Uhr fuhren wir los und rechneten mit 12 h Autofahrt. Das heisst wir wären um 21.30 Uhr ca. Zu hause.Wir konnten diesen "Plan" einhalten und kamen gut vorwärts. Stau begegnete uns nicht wirklich und so waren wir ziemlich pünktlich wieder im TYC.
Wir bedanken uns herzlich bei Pia für das feine essen über die ganzen 14 Tage hinweg. Es war super.
Auch Mone und Fränzi (unsere Trainerinnen) danken wir für die Trainings und alles rundherum.
Mimii
Wir bedanken uns herzlich bei Pia für das feine essen über die ganzen 14 Tage hinweg. Es war super.
Auch Mone und Fränzi (unsere Trainerinnen) danken wir für die Trainings und alles rundherum.
Mimii
Kiel 3. Day
Als wir so früh im Hafen waren und pünktlich ausliefen, hatte es nicht so viel Wind. wir starteten einen Lauf und im Ziel waren wir 18. Boot.
Es wurde einen zweiten Lauf gestartet. Der Start war verschissen (Sorry für den Ausdruck!), dann waren wir in der Mitte zur Boje gesegelt, doch bevorzugt wäre links gewssen. Auf der zweiten Kreuz waren wir Links, bevorzugt war aber ganz klar rechts! So hatten wir einen abartig schlechten Lauf. Hätte man alles umgekehrt gemacht hätte man wahrscheinlich den Lauf gewonnen. Naja jetzt können wir nichts mehr ändern.
Das Komitee startete einen dritten Lauf. Wir hatten nicht wirklich einen guten Start doch wir kämpften bis am Schluss und so kam ein 14. Platz heraus. ziemlich gut.
Da es der letzte Tag war konnten wir nur bis um 14.00 Uhr starten. So schleppten wir in den Hafen und konnten die Boote wieder auf die Trailers verladen.
Im Gesamtklassement wurden wir 29. Boot von 111. Teilnehmenden Booten. Gar nicht so schlecht.
Somit ist klar das wir an die Europameisterschaft in Tavira (POR) und an die Junioreneuropameisterschaft in Newport (BEL) gehen können. JUHUUU!! :) Wir haben unser Ziel erreicht!!!
Mimii
Es wurde einen zweiten Lauf gestartet. Der Start war verschissen (Sorry für den Ausdruck!), dann waren wir in der Mitte zur Boje gesegelt, doch bevorzugt wäre links gewssen. Auf der zweiten Kreuz waren wir Links, bevorzugt war aber ganz klar rechts! So hatten wir einen abartig schlechten Lauf. Hätte man alles umgekehrt gemacht hätte man wahrscheinlich den Lauf gewonnen. Naja jetzt können wir nichts mehr ändern.
Das Komitee startete einen dritten Lauf. Wir hatten nicht wirklich einen guten Start doch wir kämpften bis am Schluss und so kam ein 14. Platz heraus. ziemlich gut.
Da es der letzte Tag war konnten wir nur bis um 14.00 Uhr starten. So schleppten wir in den Hafen und konnten die Boote wieder auf die Trailers verladen.
Im Gesamtklassement wurden wir 29. Boot von 111. Teilnehmenden Booten. Gar nicht so schlecht.
Somit ist klar das wir an die Europameisterschaft in Tavira (POR) und an die Junioreneuropameisterschaft in Newport (BEL) gehen können. JUHUUU!! :) Wir haben unser Ziel erreicht!!!
Mimii
Sonntag, 12. Juni 2011
Kiel - 2. Regattatag
Mit schönem Wind konnten wir um 10 Uhr aufs Wasser gehen, doch da der Wind immer drehte, mussten wir lange warten. Zwischendurch kam wieder eine neue Fahne hoch und eine Andere ging wieder runter, doch kurz gesagt, wir warteten 4 Stunden, damit wir um 14 Uhr wieder ohne Lauf an Land gehen konnten.
An Land ging das Warten weiter. Ganze 2 Stunden brauchten sie, bis sie sich entschieden wieder aufs Wasser zu gehen. Den ersten Start hatten wir jedoch erst um 18 Uhr.
Wir hatten einen schrecklichen Start, doch irgendwie schafften wir es trotzdem nach vorne und konnten das Rennen mit einem guten 14 Rang beenden. Wer danach dachte, dass jetzt fertig ist, war ganz klar daneben. Wir starteten noch einen 2. Lauf, bei dem der Start auch total daneben ging, doch auch in diesem Lauf konnten wir uns wieder nach vorne arbeiten. Was wäre, wenn wir mal gut starten würden??
Nachdem wir heute erst um 20.45 Uhr an Land kamen, können wir morgen schon um 8.30 Uhr wieder aufs Wasser gehen, welch ein Spass um 6.30 Uhr aufstehen zu müssen....
An Land ging das Warten weiter. Ganze 2 Stunden brauchten sie, bis sie sich entschieden wieder aufs Wasser zu gehen. Den ersten Start hatten wir jedoch erst um 18 Uhr.
Wir hatten einen schrecklichen Start, doch irgendwie schafften wir es trotzdem nach vorne und konnten das Rennen mit einem guten 14 Rang beenden. Wer danach dachte, dass jetzt fertig ist, war ganz klar daneben. Wir starteten noch einen 2. Lauf, bei dem der Start auch total daneben ging, doch auch in diesem Lauf konnten wir uns wieder nach vorne arbeiten. Was wäre, wenn wir mal gut starten würden??
Nachdem wir heute erst um 20.45 Uhr an Land kamen, können wir morgen schon um 8.30 Uhr wieder aufs Wasser gehen, welch ein Spass um 6.30 Uhr aufstehen zu müssen....
Samstag, 11. Juni 2011
Kiel - 1. Regattatag
Um punkt zwölf Uhr gingen wir aufs Wasser. Die Sonne schien noch, doch nicht mehr lange. Kurz nachdem wir auf das Wasser gingen, verabschiedete sie sich und der Regen kam.
Am Start sind 110 Boote eingeschrieben, aus 6 Nationen sind die 420er angereist. Der Wind war sehr böig und drehig, wiedereinmal. Der erste Start war noch so in Ordnung, doch alles weitere von diesem Lauf war nicht so super, respektive wir machten viel zu viele Fehler. Am Schluss schaute nur einen 31. Rang von 55 heraus. Der 2. Lauf war um einiges besser. An der ersten Luvboje waren wir noch nicht so super, doch nach einer schönen Aufholjagd auf der 2. Kreuz und auf dem Vorwind konnten wir uns bis auf den 10. Rang hervorarbeiten. Im Gesammten sind wir nun 34.
Kaum waren wir an Land kam die Sonne wieder zum Vorschein. Morgen geht die Regatta weiter, es sind noch 6 Läufe zu segeln, erst dann ist die Regatta fertig...
Am Start sind 110 Boote eingeschrieben, aus 6 Nationen sind die 420er angereist. Der Wind war sehr böig und drehig, wiedereinmal. Der erste Start war noch so in Ordnung, doch alles weitere von diesem Lauf war nicht so super, respektive wir machten viel zu viele Fehler. Am Schluss schaute nur einen 31. Rang von 55 heraus. Der 2. Lauf war um einiges besser. An der ersten Luvboje waren wir noch nicht so super, doch nach einer schönen Aufholjagd auf der 2. Kreuz und auf dem Vorwind konnten wir uns bis auf den 10. Rang hervorarbeiten. Im Gesammten sind wir nun 34.
Kaum waren wir an Land kam die Sonne wieder zum Vorschein. Morgen geht die Regatta weiter, es sind noch 6 Läufe zu segeln, erst dann ist die Regatta fertig...
Freitag, 10. Juni 2011
Layday
Heute ein Tag vor der Regatta machten wir uns ein ruhigen und gemütlichen Tag und gemissten die Umgebung.
Danach fuhren wir wieder zurück in unsere Unterkunft. Pia kochte wieder ein super Z`Nacht mit Suppe und Salaten und Gemüserisotto.
Mimii
am Morgen legten wir eine lern sechen ein. Gegen Mittag gingen wir in den Hafen und registrierten uns für die Regatta. Anschliessend bastelten wir noch an unseren Schiffen. Das sie perfekt parat sind für die Regatta.
Um vier Uhr fuhren wir mit einem öffentlichen Bus zur Hagenau Schleuse. Dort um 18.00 Uhr das riesige Passagierschiff die AIDA Cara vorbei.
Danach fuhren wir wieder zurück in unsere Unterkunft. Pia kochte wieder ein super Z`Nacht mit Suppe und Salaten und Gemüserisotto.
Mimii
Donnerstag, 9. Juni 2011
3. Tag
Nach einem kurzen Footing und einem feinen Morgenessen gingen wir um 10 Uhr aufs Wasser. Zuerst hatten wir den Eindruck, dass es gar nicht so viel Wind hat, doch wir wurden schnell von etwas anderem Überzeugt. Der Wind frischte bis etwa 18 Knoten auf und wir konnten schön ausreiten und im Trapez hangen. 2 Stunden trainierten wir, gewöhnten uns an die Ostsee und bereiteten uns perfekt für die Regatta, die am Samstag beginnt, vor. Etwa um 14.30 Uhr gab es ein kleines Mittagessen und danach hatten wir wieder 1.5 Stunden Zeit fürs lernen, was die meisten von uns ziemlich nötig haben, denn irgendwann müssen wir all die verpassten Stunden nachholen. Um 16.30 Uhr gingen wir nochmals aufs Wasser. Der Wind war immer noch gleichstark wie am Morgen und wir konnten nochmals richtig profitieren.
Heute Abend machen wir noch einen richtigen Mädelsabend, bevor morgen die Jungs wieder kommen. Zusammen schauen wir Germanys Next Topmodel oder besser gesagt wir kommentieren es. =D
Aufjedenfall haben wir Spass und geniessen es...
Heute Abend machen wir noch einen richtigen Mädelsabend, bevor morgen die Jungs wieder kommen. Zusammen schauen wir Germanys Next Topmodel oder besser gesagt wir kommentieren es. =D
Aufjedenfall haben wir Spass und geniessen es...
Mittwoch, 8. Juni 2011
1. und 2. Tag Kiel
Heute so wie Gestern regnete es und der Nebel war sehr dick und hartnäckig.
Gestern lernten wir 3 h für die Schule :) und stellten unser Boot auf.
Heute Morgen segelten wir 2 h. An Land bastelten wir noch, anschliessend gab es ein feines Birchermüäsli von Pia ( unserer Köchin). 1.5 h lernen waren angesagt. Wir wollten noch einmal aufs Wasser, da es aber fast keinen Wind hat liessen wir es sein. Nun machen wir uns einen gemütlichen Abend.
Mimii
Gestern lernten wir 3 h für die Schule :) und stellten unser Boot auf.
Heute Morgen segelten wir 2 h. An Land bastelten wir noch, anschliessend gab es ein feines Birchermüäsli von Pia ( unserer Köchin). 1.5 h lernen waren angesagt. Wir wollten noch einmal aufs Wasser, da es aber fast keinen Wind hat liessen wir es sein. Nun machen wir uns einen gemütlichen Abend.
Mimii
Montag, 6. Juni 2011
Reise nach Kiel
Heute fuhren wir über den ganzen Tag hinweg von Workum nach Kiel, ca. 500 km. Wirklich spannend war es nicht.
Als wir in Kiel ankamen begann es zu regnen und zu Gewittern dies war aber nach einer halben Stunde wieder weg.
Mimii
Als wir in Kiel ankamen begann es zu regnen und zu Gewittern dies war aber nach einer halben Stunde wieder weg.
Mimii
Sonntag, 5. Juni 2011
Workum - 4. Tag
Der Himmel war bewölkt, doch es hatte schon schönen Wind. Nachdem wir die Boote aufgestellt hatten, wurde der erste Start um eine Stunde nach hinten verschoben. Die Holländer fingen plötzlich ganz panisch an ihre Schiff zu decken und alles anzubinden, was davonfliegen könnte (inklusive den Schiffen). Als wir nachfragten, bekamen wir die Antwort, das in der Nähe ein grosses Gewitter herrsche und wir in den nächsten Stunden sicher nicht aufs Wasser gehen werden. Kurze Zeit später fing es heftig an zu Regnen und wir suchten ein trockenes Plätzchen. Nach dem Mittag wurde die Regatta ganz abgebrochen. Es kam zwar kein so heftiger Wind, wie sie angekündigt hatten, aber es regnete aus strömen und blitzte und donnerte sehr stark. Im grössten Regen konnten wir danach etwa 4 Stunden lang unsere Boote verladen. Bis alles wirklich verpackt war, dauerte dies eine Ewigkeit. Ich war froh, als wir endlich in der Unterkunft waren und eine warme Dusche geniessen konnten.
Das Abendessen war ein reiner Hühnerhaufen, mit neun Frauen, davon sechs Seglern, die sich den ganzen Tag nicht wirklich bewegen konnten, wurde nur gelacht und halt eben geschnattert^^...
Der Tag wurde mit Germanys Next Topmodel beendet, welches wir ausgiebig kommentieren konnten.
Das Abendessen war ein reiner Hühnerhaufen, mit neun Frauen, davon sechs Seglern, die sich den ganzen Tag nicht wirklich bewegen konnten, wurde nur gelacht und halt eben geschnattert^^...
Der Tag wurde mit Germanys Next Topmodel beendet, welches wir ausgiebig kommentieren konnten.
3 Tag
Am Morgen sahen wir auf der Rangliste, dass unsere Läufe gar nicht so schlecht waren wie wir vermutet haben. Es waren alles so ca. zwischen dem 15. und 20. Platz. Naja ändern kann man jetzt auch nichts mehr.
Wir gingen wieder um 09.00 Uhr aufs Wasser und segelten 3 Läufe. In denen es uns auch nicht besser ging als am vorderen Tag. Der Wind wehte wieder ablandig und so kam auch der ganze Büttenstaub aufs Wasser und ich hatte nicht einmal dort ruhre. Meine Augen waren sehr klein und geschwollen.
Wir waren wieder früh an Land und konnten so noch etwas am Abend machen. Ich allerdings machte nichts mehr und ging um 21.00 Uhr schlafen. Die andern sind in die "Stadt" eine Glace essen gegangen.
Mimii
Wir gingen wieder um 09.00 Uhr aufs Wasser und segelten 3 Läufe. In denen es uns auch nicht besser ging als am vorderen Tag. Der Wind wehte wieder ablandig und so kam auch der ganze Büttenstaub aufs Wasser und ich hatte nicht einmal dort ruhre. Meine Augen waren sehr klein und geschwollen.
Wir waren wieder früh an Land und konnten so noch etwas am Abend machen. Ich allerdings machte nichts mehr und ging um 21.00 Uhr schlafen. Die andern sind in die "Stadt" eine Glace essen gegangen.
Mimii
Freitag, 3. Juni 2011
Workum - 2. Tag
Ich kann nur eines sagen, nämlich "katastrophe". Der Tag lief nicht wirklich besser als der letzte.
Heute hatten wir drei Läufe, der erste war noch so knapp in Ordnung, der 2. war relativ ok und der dritte war die reinste Katastrophe. Wir hatten sehr mühe mit den Wellen und dem Wind, es funktionierte einfach nichts so, wie wir es wollten. Schon um 9.30 Uhr gingen wir aufs Wasser, waren dafür schon wieder um 16 Uhr an Land und das war auch nicht schlecht, so konnten wir die Sonne geniessen und uns erholen... Mit dem Fahrrad gingen wir noch ein wenig Workum besichtigen. Die Velos von hier haben perfekte Gepäckträger, die ideal fürs daraufsitzen sind.. Aufjedenfall fahren wir immer zu zweit oder zu dritt auf einem Velo und das ist manchmal recht kriminell, aber lustig ist es immer...
Jetzt bin ich todmüde und gehe schlafen, morgen geht es weiter....
Heute hatten wir drei Läufe, der erste war noch so knapp in Ordnung, der 2. war relativ ok und der dritte war die reinste Katastrophe. Wir hatten sehr mühe mit den Wellen und dem Wind, es funktionierte einfach nichts so, wie wir es wollten. Schon um 9.30 Uhr gingen wir aufs Wasser, waren dafür schon wieder um 16 Uhr an Land und das war auch nicht schlecht, so konnten wir die Sonne geniessen und uns erholen... Mit dem Fahrrad gingen wir noch ein wenig Workum besichtigen. Die Velos von hier haben perfekte Gepäckträger, die ideal fürs daraufsitzen sind.. Aufjedenfall fahren wir immer zu zweit oder zu dritt auf einem Velo und das ist manchmal recht kriminell, aber lustig ist es immer...
Jetzt bin ich todmüde und gehe schlafen, morgen geht es weiter....
Donnerstag, 2. Juni 2011
1 Tag
Heute morgen begann unser Tag um 7.30 Uhr mit dem Frühstück. Anschliessend fuhren wir in den Hafen und stellten unsere Boote auf. Durch den Kanal schleppten wir sie in den Hafen. Die erste Startmöglichkeit wäre um 13.00 Uhr angesagt gewesen, doch sie wurde um 1 h verschoben. Ziemlich pünktlich starteten wir um 14.00 Uhr den ersten Lauf.
Der Wind war sehr drehend, bis zu 20 Grad und böig. Es hatte ca. 2-3 Bf.
Um 15.00 Uhr starteten wir den zweiten und letzten Lauf von Heute. Der Wind nahm etwas zu, so dass ich schön im Trapez stehen konnte. :) Drehend war er trotzdem noch. Mit unseren Resultaten sind wir nicht so zufrieden, doch wie die Ränge aussehen, können wir nicht sagen, da wir nicht einmal wissen, wie viele überhaupt teilnehmen.
Nun haben wir ein super Z`Nacht von Pia und ein Dessertkuchen von Linda gegessen.
Hoffen wir das der morgige Tag uns besser gelingt!
Mimii
Der Wind war sehr drehend, bis zu 20 Grad und böig. Es hatte ca. 2-3 Bf.
Um 15.00 Uhr starteten wir den zweiten und letzten Lauf von Heute. Der Wind nahm etwas zu, so dass ich schön im Trapez stehen konnte. :) Drehend war er trotzdem noch. Mit unseren Resultaten sind wir nicht so zufrieden, doch wie die Ränge aussehen, können wir nicht sagen, da wir nicht einmal wissen, wie viele überhaupt teilnehmen.
Nun haben wir ein super Z`Nacht von Pia und ein Dessertkuchen von Linda gegessen.
Hoffen wir das der morgige Tag uns besser gelingt!
Mimii
Reise nach Workum
Gestern begann unsere laaange Reise nach Workum, schon um 6.30 Uhr fuhren wir los. Geplant waren 8 - 10 Stunden Autofahrt, dass heisst wir wären ca. um 16.30 Uhr in Workum angokommen,doch schlussendlich kam alles ganz anders.
Durch ganz Deutschland standen wir nur einmal im Stau. Es war sehr amüsant den wir schrieben auf Blätter lustige Sätze. Zuerst kam "Hallo",dann "Das Fahrrad ist schneller!", "Geniese jede Minute, auch im Stau!", " Bitte Links abbiegen", "Bitte Rechts abbiegen" und auch noch "Schöne Fahrt!". Tja solche Sachen kommen einem auch nur in den Sinn, wenn einem sehr langweilig ist. :) (Wir unterhielten fast den ganzen Stau!)
Vor der Grenze zu Holland, war dann noch einmal Stau, doch wir waren schon ziemlich müde und schauten einen Film.
Um 21.00 Uhr kamen wir mit 5 Stunden verspätung, endlich in Workum, unserem lang ersehnten Ziel an! Schluss endlich sind wir über 15 Stunden gefahren.
Dann hiess es die Schiffe im Hafen abstellen und in die Unterkunft gehen. Pia kochte noch Späzli mit Gemüse und Salat. Um 22.45 Uhr gingen wir dann ins Bett.
Mimii
Durch ganz Deutschland standen wir nur einmal im Stau. Es war sehr amüsant den wir schrieben auf Blätter lustige Sätze. Zuerst kam "Hallo",dann "Das Fahrrad ist schneller!", "Geniese jede Minute, auch im Stau!", " Bitte Links abbiegen", "Bitte Rechts abbiegen" und auch noch "Schöne Fahrt!". Tja solche Sachen kommen einem auch nur in den Sinn, wenn einem sehr langweilig ist. :) (Wir unterhielten fast den ganzen Stau!)
Vor der Grenze zu Holland, war dann noch einmal Stau, doch wir waren schon ziemlich müde und schauten einen Film.
Um 21.00 Uhr kamen wir mit 5 Stunden verspätung, endlich in Workum, unserem lang ersehnten Ziel an! Schluss endlich sind wir über 15 Stunden gefahren.
Dann hiess es die Schiffe im Hafen abstellen und in die Unterkunft gehen. Pia kochte noch Späzli mit Gemüse und Salat. Um 22.45 Uhr gingen wir dann ins Bett.
Mimii
Montag, 30. Mai 2011
TBSV- Juniorenmeisterschaft
Dieses Wochenende trafen sich alle Optimisten und 420er vom Thunersee an der TBSV - Juniorenmeisterschaft. Insgesamt waren es 20 Optimisten und 9 420er.
Gestern konnten wir bei sehr drehigem Nordwestwind 4 Läufe segeln. Die Verhältnisse waren sehr schwierig, denn der Wind drehte oft und stark, aber auch die Windstärke veränderte sich stetig. Trotzdem konnten wir mit unserer Tagesleistung sehr zufrieden sein und führten am Abend die Rangliste mit den Laufresultaten 2, 3, 1 und 1 an. Das erste Mal, das wir eine Regatta anführen...
Am Sonntagmorgen lies uns der Wind, im Hafen, warten. Erst gegen 11.30 Uhr konnten wir aufs Wasser gehen. Doch der Wind nahm sich seine Zeit, um sich einzustellen. Bei schwachem Ober konnten wir dennoch einen Lauf segeln, den wir wieder souverän gewinnen konnten. Der 2. Lauf musste leider abgebrochen werden, da Westwind aufkam und der Ober langsam abstellte um zu drehen. Als sich der Westwind langsam installiert hatte, konnten wir nochmals einen Lauf starten, in welchem wir leider ein wenig zu früh gestartet sind und noch eine Strafrunde um die Boje machen mussten. Danach ging die Aufholjagt los und beendeten sie auf dem 3. Rang.
Mit den 3 Laufsiegen und den anderen guten Rängen, haben wir uns auf dem 1. Platz platziert. Die erste Regatte die wir gewonnen haben, juhu... Dafür durften (mussten) wir danach noch mit den Kleidern baden gehen, respektive wir wurden ins Wasser geworfen.
Michelle
Gestern konnten wir bei sehr drehigem Nordwestwind 4 Läufe segeln. Die Verhältnisse waren sehr schwierig, denn der Wind drehte oft und stark, aber auch die Windstärke veränderte sich stetig. Trotzdem konnten wir mit unserer Tagesleistung sehr zufrieden sein und führten am Abend die Rangliste mit den Laufresultaten 2, 3, 1 und 1 an. Das erste Mal, das wir eine Regatta anführen...
Am Sonntagmorgen lies uns der Wind, im Hafen, warten. Erst gegen 11.30 Uhr konnten wir aufs Wasser gehen. Doch der Wind nahm sich seine Zeit, um sich einzustellen. Bei schwachem Ober konnten wir dennoch einen Lauf segeln, den wir wieder souverän gewinnen konnten. Der 2. Lauf musste leider abgebrochen werden, da Westwind aufkam und der Ober langsam abstellte um zu drehen. Als sich der Westwind langsam installiert hatte, konnten wir nochmals einen Lauf starten, in welchem wir leider ein wenig zu früh gestartet sind und noch eine Strafrunde um die Boje machen mussten. Danach ging die Aufholjagt los und beendeten sie auf dem 3. Rang.
Mit den 3 Laufsiegen und den anderen guten Rängen, haben wir uns auf dem 1. Platz platziert. Die erste Regatte die wir gewonnen haben, juhu... Dafür durften (mussten) wir danach noch mit den Kleidern baden gehen, respektive wir wurden ins Wasser geworfen.
Michelle
Montag, 23. Mai 2011
PM Brunnen - 21./22. Mai 2011
Die Reise ging dieses Mal schon am Freitagabend los. Noch die Boote abladen, das Hotel in Schwyz suchen und schon bald einmal schlafen gehen, war das Programm nach der Ankunft in Brunnen.
Am Samstagmorgen ging es schon früh los. Wir hatten noch schönes Wetter und die Thermik kam auf. Der Wind war zwar sehr böig und drehend, doch trotzdem konnten wir 2 Läufe absolvieren. Mit den Laufresultaten 4 und 3 konnten wir uns auf dem 2. Rang klassieren. Mitte des Nachmittags kamen Gewitterwolken auf und die Thermik stellte ab, für uns hiess es dann an Land gehen, verräumen und den schönen Abend geniessen.
Der Sonntag fing gleich an wie der Samstag, nur dass es viel mehr Wolken hatte. Der Wind kam immer wieder ein wenig auf, konnte sich jedoch nie wirklich stabilisieren, so mussten wir nach 5 Stunden warten, auf Grund eines Gewitters zurück an Land gehen.
Ich brauchte ziemlich lange bis ich endlich realisierte, dass dies unsere erste PM ist, bei der wir auf dem Podest stehen. Zu unserer Enttäuschung gab es an dieser Regatta nicht einmal ein Podest und auch keine Pokale... doch mit dem 2. Rang von 20 Booten sind wir natürlich überglücklich, auch ohne Podest.
Michelle
Am Samstagmorgen ging es schon früh los. Wir hatten noch schönes Wetter und die Thermik kam auf. Der Wind war zwar sehr böig und drehend, doch trotzdem konnten wir 2 Läufe absolvieren. Mit den Laufresultaten 4 und 3 konnten wir uns auf dem 2. Rang klassieren. Mitte des Nachmittags kamen Gewitterwolken auf und die Thermik stellte ab, für uns hiess es dann an Land gehen, verräumen und den schönen Abend geniessen.
Der Sonntag fing gleich an wie der Samstag, nur dass es viel mehr Wolken hatte. Der Wind kam immer wieder ein wenig auf, konnte sich jedoch nie wirklich stabilisieren, so mussten wir nach 5 Stunden warten, auf Grund eines Gewitters zurück an Land gehen.
Ich brauchte ziemlich lange bis ich endlich realisierte, dass dies unsere erste PM ist, bei der wir auf dem Podest stehen. Zu unserer Enttäuschung gab es an dieser Regatta nicht einmal ein Podest und auch keine Pokale... doch mit dem 2. Rang von 20 Booten sind wir natürlich überglücklich, auch ohne Podest.
Michelle
Sonntag, 15. Mai 2011
PM Kreuzlingen - 14./15. Mai 2011
Wasser von unten, Wasser von oben, nass waren wir das ganze Wochenende. Es gab nur kurze Momente, in denen es nicht regnete und noch kürzere Momente in denen die Sonne zum Vorschein kam.
Die Verhältnisse waren sehr schwierig, denn mit jeder neuen Front kam wieder Wind, der zum Teil sehr stark drehte und meistens auch auffrischte. Doch ausser in einem Lauf, meisterten wir die Situation relativ gut. Mit den Laufresultaten 6, 2, 15, 4 und 8 können wir sehr zufrieden sein.
Nach langem Warten, auf die Rangverkündigung, durften wir erfahren, dass wir uns wiedereinmal auf dem guten 4. Rang, von 38 Booten, platzieren konnten.
Michelle
Rangliste: http://www.yck.ch/uploads/media/Kreuzlinger_Jugendregatten_2011.pdf
Die Verhältnisse waren sehr schwierig, denn mit jeder neuen Front kam wieder Wind, der zum Teil sehr stark drehte und meistens auch auffrischte. Doch ausser in einem Lauf, meisterten wir die Situation relativ gut. Mit den Laufresultaten 6, 2, 15, 4 und 8 können wir sehr zufrieden sein.
Nach langem Warten, auf die Rangverkündigung, durften wir erfahren, dass wir uns wiedereinmal auf dem guten 4. Rang, von 38 Booten, platzieren konnten.
Michelle
Rangliste: http://www.yck.ch/uploads/media/Kreuzlinger_Jugendregatten_2011.pdf
Sonntag, 24. April 2011
4. / 5. Regattatag
Gestern Morgen regnete es aus Strömen und wir wurden schon vor dem Segeln ziemlich nass.
Der erste Start war erst für 13 Uhr angesetzt. Wir gingen auch pünktlich raus, doch die Massenfrühstärte nahmen kein Ende. In der Goldfleet hatten ca. 15 ein BFD und in der Silberfleet kamen nur 24 ohne BFD ins Ziel. Der Wind war schwächer als die vorderen Tage, doch wir konnten trotzdem nur Blödsinn zusammensegeln. Im 2. Lauf gaben wir uns nochmals so richtig mühe und das Resultat war sehr erfreulich, einen 16. Rang. Mit diesen Läufen konnten wir uns im Gesamtklassement auf den 47. Rang, von 109 Teilnehmern, hervorarbeiten.
Heute liess uns der Wind leider hängen. Am Anfang hatte es ein wenig, wir starteten auch einen Lauf, doch auf Grund totaler Windstille wurde er auf der 2. Kreuz abgebrochen. Danach warteten wir noch eine Ewigkeit in dieser Hitze, bis sie um 14 Uhr die Regatta ganz abbrachen. So bleiben wir auf dem gleichen Rang wie gestern.
Morgenfrüh nehmen wir die Heimreise in Angriff.
Der erste Start war erst für 13 Uhr angesetzt. Wir gingen auch pünktlich raus, doch die Massenfrühstärte nahmen kein Ende. In der Goldfleet hatten ca. 15 ein BFD und in der Silberfleet kamen nur 24 ohne BFD ins Ziel. Der Wind war schwächer als die vorderen Tage, doch wir konnten trotzdem nur Blödsinn zusammensegeln. Im 2. Lauf gaben wir uns nochmals so richtig mühe und das Resultat war sehr erfreulich, einen 16. Rang. Mit diesen Läufen konnten wir uns im Gesamtklassement auf den 47. Rang, von 109 Teilnehmern, hervorarbeiten.
Heute liess uns der Wind leider hängen. Am Anfang hatte es ein wenig, wir starteten auch einen Lauf, doch auf Grund totaler Windstille wurde er auf der 2. Kreuz abgebrochen. Danach warteten wir noch eine Ewigkeit in dieser Hitze, bis sie um 14 Uhr die Regatta ganz abbrachen. So bleiben wir auf dem gleichen Rang wie gestern.
Morgenfrüh nehmen wir die Heimreise in Angriff.
Freitag, 22. April 2011
3. Regattatag
Der Wind ist noch gar nicht so stark wie angekündigt, doch die Wellen auf dem Meer, die wir vom Haus aus sehen können, sind schon riesig.
Heute mussten wir leider ein bisschen früher aufstehen, das Komitee will noch versuchen vor der Front ein paar Läufe zu segeln, doch was heisst schon früh, im Vergleich zu anderen Regatten ist 11 Uhr erster Start immer noch sehr angenehm.
Auf Grund eines Protestes mussten wir noch im Hafen bleiben und es war nicht eine Zeit zum Entspannen. Bis zur Ausgabe der Gruppen wussten wir nicht, ob wir in der Gold oder Silberfleet sind, denn wir waren genau beim Schnittpunkt. Mit der Ausgabe kam unsere Erlösung, wir sind in der Goldfleet, zwar letztes Boot, aber so können wir nur noch aufholen.
3 Läufe segelten wir, wobei es im ersten Lauf so um die 20kn, im 2 ziemlich wenig Wind und im dritten sogar mit Böen bis zu 30kn hatte. Leider kenterten wir im 2. Lauf, so dass das Resultat nicht mehr so gut herauskam.
Im dritten Lauf kam die Front und wir waren wirklich froh, als wir endlich zurück im Hafen waren. Diesen Lauf gaben sehr viele auf, doch wir konnten ihn bis ins Ziel fahren, ohne zu Kentern… Man kann das Segeln hier eher „den Kampf ums Überleben“ nennen.
Morgen ist erst um 13 Uhr erster Start, so haben wir den ganzen Morgen frei.
Michelle
Heute mussten wir leider ein bisschen früher aufstehen, das Komitee will noch versuchen vor der Front ein paar Läufe zu segeln, doch was heisst schon früh, im Vergleich zu anderen Regatten ist 11 Uhr erster Start immer noch sehr angenehm.
Auf Grund eines Protestes mussten wir noch im Hafen bleiben und es war nicht eine Zeit zum Entspannen. Bis zur Ausgabe der Gruppen wussten wir nicht, ob wir in der Gold oder Silberfleet sind, denn wir waren genau beim Schnittpunkt. Mit der Ausgabe kam unsere Erlösung, wir sind in der Goldfleet, zwar letztes Boot, aber so können wir nur noch aufholen.
3 Läufe segelten wir, wobei es im ersten Lauf so um die 20kn, im 2 ziemlich wenig Wind und im dritten sogar mit Böen bis zu 30kn hatte. Leider kenterten wir im 2. Lauf, so dass das Resultat nicht mehr so gut herauskam.
Im dritten Lauf kam die Front und wir waren wirklich froh, als wir endlich zurück im Hafen waren. Diesen Lauf gaben sehr viele auf, doch wir konnten ihn bis ins Ziel fahren, ohne zu Kentern… Man kann das Segeln hier eher „den Kampf ums Überleben“ nennen.
Morgen ist erst um 13 Uhr erster Start, so haben wir den ganzen Morgen frei.
Michelle
Donnerstag, 21. April 2011
2. Regatta Tag
Mit einem morgenturnen im Garten begannen wir den heutigen Tag. Auch heute gab es wieder ein sehr feines Frühstück. Gegen 09.30 Uhr fuhren wir in den Hafen und machten unsere Boote parat. Zum Z’Mittag gab es heute Sandwich.
Start wäre um 12.00 Uhr angesagt gewesen doch erst um 13.35 Uhr fingen wir mit den Start an. Wir hatten den ersten Start, was von Vorteil ist, wenn man wieder in den Hafen gehen kann.
Der Wind blies bis zu 26 KN das ist sehr viel.
Unser Ziel nicht zu Käntern erreichten wir in beiden Läufen erfolgreich. Mit den Rängen hatten wir allerdings nicht so viel Glück. Viele Boote fielen wieder wie Zündhölzchen um, doch auch das brachte uns nicht sehr viel weiter nach vorn.
Mental waren wir beide auf 3 Läufe eingestellt doch nach dem zweiten konnten wir wieder in den Hafen gehen. ( Als erste Gruppe) :)
Heute weite ich mein neuen Trockenanzug ein und er ist dicht einfach perfekt! :)
Nun gibt es noch ein gutes Z’Nacht von unserer Küchencrew und ein Debriefing und dann falle ich wieder ziemlich müde ins Bett.
Mimii
Start wäre um 12.00 Uhr angesagt gewesen doch erst um 13.35 Uhr fingen wir mit den Start an. Wir hatten den ersten Start, was von Vorteil ist, wenn man wieder in den Hafen gehen kann.
Der Wind blies bis zu 26 KN das ist sehr viel.
Unser Ziel nicht zu Käntern erreichten wir in beiden Läufen erfolgreich. Mit den Rängen hatten wir allerdings nicht so viel Glück. Viele Boote fielen wieder wie Zündhölzchen um, doch auch das brachte uns nicht sehr viel weiter nach vorn.
Mental waren wir beide auf 3 Läufe eingestellt doch nach dem zweiten konnten wir wieder in den Hafen gehen. ( Als erste Gruppe) :)
Heute weite ich mein neuen Trockenanzug ein und er ist dicht einfach perfekt! :)
Nun gibt es noch ein gutes Z’Nacht von unserer Küchencrew und ein Debriefing und dann falle ich wieder ziemlich müde ins Bett.
Mimii
Mittwoch, 20. April 2011
1. Regatta Day
Ein bisschen ans Meer gehen, aufwachen und die frische Meerluft einatmen, das war das erste was wir heute Morgen machten. Bis am Mittag genossen wir es noch so richtig, wir lagen im Garten und blödelten ein wenig herum.
Ab dem Mittag wurden alle ein wenig angespannter. Drei Läufe, bei 17 – 22 Knoten konnten wir heute segeln, für uns hätte es weniger haben können, doch wir überlebten alle drei Läufe ohne zu kentern und ohne etwas zu versenken oder zu kaputten und dies war nicht selbstverständlich, den auf dem Vorwind kenterten die Boote wie Dominosteine. Die Resultate von heute sind: 34, 15 und 19.
Michelle
Ab dem Mittag wurden alle ein wenig angespannter. Drei Läufe, bei 17 – 22 Knoten konnten wir heute segeln, für uns hätte es weniger haben können, doch wir überlebten alle drei Läufe ohne zu kentern und ohne etwas zu versenken oder zu kaputten und dies war nicht selbstverständlich, den auf dem Vorwind kenterten die Boote wie Dominosteine. Die Resultate von heute sind: 34, 15 und 19.
Michelle
Dienstag, 19. April 2011
Lay Day
Auch an unserem Lay Day joggten wir eine Morgenrunde, Michelle und Lisa joggten bis zum Leuchtturm. Anschliessend hatten wir das Debrifing von gestern, wo wir viel besprochen haben.
Gegen Mittag fuhren wir in den Hafen um unsere Boote optimal für die bevorstehende Regatta tiunten. Gegen 16.00 Uhr liefen wir durch das kleine Städtli und assen Crêpes mit Nutella. Mhhhh sehr fein!
Jetzt nach dem Z`Nacht haben wir noch ein wenig Freizeit und dann ab ins Bett. Den Morgen fängt die Regatta an. :)
Mimii
Gegen Mittag fuhren wir in den Hafen um unsere Boote optimal für die bevorstehende Regatta tiunten. Gegen 16.00 Uhr liefen wir durch das kleine Städtli und assen Crêpes mit Nutella. Mhhhh sehr fein!
Jetzt nach dem Z`Nacht haben wir noch ein wenig Freizeit und dann ab ins Bett. Den Morgen fängt die Regatta an. :)
Mimii
Montag, 18. April 2011
Martigue 2 Trainingstag
Der Morgen war sehr gemütlich. Dreiviertel Stunden joggten wir dem Meer entlang und entdeckten ein wenig unsere Umgebung… es war herrlich.
Nach dem Frühstück hatten wir eine Stunde lang Debriefing von gestern. Wir besprachen viele technische Sachen, die wir am Nachmittag ausprobieren konnten.
Genau wie gestern kam auch heute, wie geplant, der Wind erst gegen 13 Uhr. Wieder war es Trapezwind, doch ein wenig weniger als gestern. Trotzdem konnten wir in den drei Stunden noch ein paar Sachen dazulernen. Am Ende des Nachmittags konnten wir mit den Franzosen, den Türken und den restlichen Schweizern ein paar Regattas machen. Dadurch, dass es so viele Boote waren, konnten wir sehr gut die Starts und Bojen Manöver, mit Gegnern trainieren.
Da am Mittwoch die Regatta beginnt, machen wir morgen einen Lay Day. Zuerst gehen wir zwar noch in den Hafen, aber nur fürs Einschreiben und fürs Vermessen, danach weiss ich noch nicht was wir machen werden.
Nach dem Frühstück hatten wir eine Stunde lang Debriefing von gestern. Wir besprachen viele technische Sachen, die wir am Nachmittag ausprobieren konnten.
Genau wie gestern kam auch heute, wie geplant, der Wind erst gegen 13 Uhr. Wieder war es Trapezwind, doch ein wenig weniger als gestern. Trotzdem konnten wir in den drei Stunden noch ein paar Sachen dazulernen. Am Ende des Nachmittags konnten wir mit den Franzosen, den Türken und den restlichen Schweizern ein paar Regattas machen. Dadurch, dass es so viele Boote waren, konnten wir sehr gut die Starts und Bojen Manöver, mit Gegnern trainieren.
Da am Mittwoch die Regatta beginnt, machen wir morgen einen Lay Day. Zuerst gehen wir zwar noch in den Hafen, aber nur fürs Einschreiben und fürs Vermessen, danach weiss ich noch nicht was wir machen werden.
Sonntag, 17. April 2011
Training Martigues
Anreise
Mit unserem Team Bus und zwei anderen Autos, ging heute Morgen die “lange“ fahrt nach Martique los. Mit Schlafen, Filmschauen, essen und Musikhören vertrieben wir uns die „Lange“ Zeit. Ca. um 15.00 Uhr kamen wir in Martique im Club an. Nach dem Abladen der Boote und dem Einwassern des Motorbootes gingen wir in unsere Appartements. Es sind Häuser im Mediterranen Stiel und mega schön, wir sind die einzigen von den anderen beiden Häusern, welche auf das Meer sehen :)
Nach einem guten Z’nacht, von Pia und Zubu, machten wir einen Spaziergang ans Meer.
Mimii
Day 2
Heute Morgen Joggten wir ein Runde am Strandentlang und durch das Dorf.
Mit dem Auto fuhren wir 20 – 30min bis wir im Hafen sind. Dort warten bis um 13.30 Uhr will es keinen Wind hatte. Wir machten uns ein Bild von der Strömung und dass der See „nur“ 8 – 9m tief ist. Unser Mast ist 6.50m hoch:). Doch dann kam super Thermik auf 10 – 13 Kn. Wir segelten grossräumig auf dem See herum um das Revier kennen zu lernen. Anschliessend machten wir noch Regätteli mit Westschweizern und Franzosen. Wir schnitten Mittelmässig ab.
Wir wohnen mega schön und so sagte ich: „ Hier im Hafen arbeiten wir und dort wo wir wohnen sind wir in den Ferien.“
Zuhause gab es ein feines Z’Nacht von unseren Küchenchefs. Danke!
Nun bin ich müde und freue mich auf morgen.
Mimii
Mit unserem Team Bus und zwei anderen Autos, ging heute Morgen die “lange“ fahrt nach Martique los. Mit Schlafen, Filmschauen, essen und Musikhören vertrieben wir uns die „Lange“ Zeit. Ca. um 15.00 Uhr kamen wir in Martique im Club an. Nach dem Abladen der Boote und dem Einwassern des Motorbootes gingen wir in unsere Appartements. Es sind Häuser im Mediterranen Stiel und mega schön, wir sind die einzigen von den anderen beiden Häusern, welche auf das Meer sehen :)
Nach einem guten Z’nacht, von Pia und Zubu, machten wir einen Spaziergang ans Meer.
Mimii
Day 2
Heute Morgen Joggten wir ein Runde am Strandentlang und durch das Dorf.
Mit dem Auto fuhren wir 20 – 30min bis wir im Hafen sind. Dort warten bis um 13.30 Uhr will es keinen Wind hatte. Wir machten uns ein Bild von der Strömung und dass der See „nur“ 8 – 9m tief ist. Unser Mast ist 6.50m hoch:). Doch dann kam super Thermik auf 10 – 13 Kn. Wir segelten grossräumig auf dem See herum um das Revier kennen zu lernen. Anschliessend machten wir noch Regätteli mit Westschweizern und Franzosen. Wir schnitten Mittelmässig ab.
Wir wohnen mega schön und so sagte ich: „ Hier im Hafen arbeiten wir und dort wo wir wohnen sind wir in den Ferien.“
Zuhause gab es ein feines Z’Nacht von unseren Küchenchefs. Danke!
Nun bin ich müde und freue mich auf morgen.
Mimii
Sonntag, 3. April 2011
PM Oberhofen Day 2
Heute Morgen waren wir um 7.30 Uhr im Hafen und um 8.00 Uhr schleppten wir vor Oberhofen. Doch der Wind schlief noch tief.Da es noch nicht so warm war, sponserte Mone uns eine Warme Schoggi. Am Schluss hiess es: acht mal warme Schoggi. :)
So um 13.30 Uhr gingen wir wieder aufs Wasser und starteten einen Lauf. Auf der Vorwind Verlies uns der Wind, aber wir "trieben" vom 12 auf den 8 Rang nach vorne. Doch dann wurde der Lauf abgeschossen. War nicht eine schlechte Entscheidung.
irgend einmal kam dann doch noch einwenig Thermik auf und wir konnten einen ganzen Lauf Segeln.
Der Start war gut und wir fuhren wir die Feuerwehr. Auf der ersten Kreuz sah es nicht so schlecht aus, einandermal sah es recht schlecht aus. Doch wir holten auf und an der Lufboje waren wir 2. Boot. Wir machten einen Taktischen Zug der sich auszahlte bis am Schluss. An der Leebje waren wir 1. Boot mit 2-3 Bootslängen Abstand. Auf der 2 Kreuz konnten wir "Autobahn" segeln, nämlich nur gerade aus ohne zu wenden. Da ertönte plötzlich das Signal das der Lauf abgekürzt wird, umso besser für uns. Der Abstand wurde immer grösser zum ganzen Feld und am Schluss segelten wir als 1 Boot über die Ziellinie. :)
Dies brachte uns auf den 4 Rang in der Gesammtwertung.
Es war leider schon Zeit um nach Hause zu gehen und er Wind verabschiedete sich auch wieder.
Mit dem Mobo (Motorboot) fuhren wir in den RCO für die Rangverkündigung und anschliessend wieder in den TYC. Nun sind wir "früh", im Gegensatz zu den andern, daheim. Auch nicht schlecht. :)
Gratulation an Maja und Linda welche die erste PM in der Schweiz gewannen!
Mimii
So um 13.30 Uhr gingen wir wieder aufs Wasser und starteten einen Lauf. Auf der Vorwind Verlies uns der Wind, aber wir "trieben" vom 12 auf den 8 Rang nach vorne. Doch dann wurde der Lauf abgeschossen. War nicht eine schlechte Entscheidung.
irgend einmal kam dann doch noch einwenig Thermik auf und wir konnten einen ganzen Lauf Segeln.
Der Start war gut und wir fuhren wir die Feuerwehr. Auf der ersten Kreuz sah es nicht so schlecht aus, einandermal sah es recht schlecht aus. Doch wir holten auf und an der Lufboje waren wir 2. Boot. Wir machten einen Taktischen Zug der sich auszahlte bis am Schluss. An der Leebje waren wir 1. Boot mit 2-3 Bootslängen Abstand. Auf der 2 Kreuz konnten wir "Autobahn" segeln, nämlich nur gerade aus ohne zu wenden. Da ertönte plötzlich das Signal das der Lauf abgekürzt wird, umso besser für uns. Der Abstand wurde immer grösser zum ganzen Feld und am Schluss segelten wir als 1 Boot über die Ziellinie. :)
Dies brachte uns auf den 4 Rang in der Gesammtwertung.
Es war leider schon Zeit um nach Hause zu gehen und er Wind verabschiedete sich auch wieder.
Mit dem Mobo (Motorboot) fuhren wir in den RCO für die Rangverkündigung und anschliessend wieder in den TYC. Nun sind wir "früh", im Gegensatz zu den andern, daheim. Auch nicht schlecht. :)
Gratulation an Maja und Linda welche die erste PM in der Schweiz gewannen!
Mimii
PM Oberhofen Day 1
Vor der Regatta in Oberhofen hatten wir im TYC (Thunersee Yachtclub) Mentaltraining mit Julia. Sie ist unsere Mentaltrainerin.
Pünktlich um 13.30 Uhr starteten wir den ersten Lauf. Der Start war nicht wirklich gut und wir kämften uns auf den Rang .
Im zweiten Lauf starteten wir nicht brillant, auf dem Vorwind hatte es sehr wenig Wind und auf einmal kam ein bisschen auf und stauchte das ganze Feld zusammen. Wir kamen gut heraus und wurden 6. Boot von 24. Booten.
Mimii
Pünktlich um 13.30 Uhr starteten wir den ersten Lauf. Der Start war nicht wirklich gut und wir kämften uns auf den Rang .
Im zweiten Lauf starteten wir nicht brillant, auf dem Vorwind hatte es sehr wenig Wind und auf einmal kam ein bisschen auf und stauchte das ganze Feld zusammen. Wir kamen gut heraus und wurden 6. Boot von 24. Booten.
Mimii
Montag, 21. März 2011
Day 2 in Lugano
Heute Morgen waren wir um 9.00 Uhr im Club, stellten unser Boot auf und lehrten vorbildlich 1 - 1,5 h. Um 11.00 Uhr war das Skippermeating und anschliessend liefen wir aufs Wasser aus. Wir segelten ins Gandriatal und segelten dort 3 Läufe bei 10 - 15 Kn. Uns lief es so mittelmässig. An der Rangverkündigung wurden nur die Plätze 1-3 geehrt. So wissen wir leider noch nicht wie vieltes Boot wir sind.
Nach einer langen Heimfahrt sind wir jetzt endlich Zuhause.
Mimii
Nach einer langen Heimfahrt sind wir jetzt endlich Zuhause.
Mimii
Sonntag, 20. März 2011
PM Lugano
Wir fuhren am Freitag Abend 4 Stunden nach Lugano.
Heute morgen gingen wir nach dem Frühstück in den Club und stellten unsere Boote auf. Um 13.00 Uhr war erste Start Möglichkeit gewesen, doch wir Starteten später da sich der Wind nicht entscheiden konnte, ob er jetzt von Norden oder von Süden kommen will. Doch es Kamm dann ein Wind von Süden und wir Segelten einen Lauf. Der Start war nicht schlecht, An der Lufboje waren wir ca. 10 Boot. Auf der zweiten Kreuz holten wir viel auf und waren an der zweiten Lufboje 4 Boot. Doch dann kam die Leeboje und wir Flogen 3 weitere Plätze zurück. Nun sind. Wir 7 Boot von 19. Nach dem Ziel begann der Wind zudrehen und abzugeben. Plötzlich begann es zu donnern,, nach mehreren Donnern und Blitzen wurde vom Startboot die Flagge: Weitere Zeichen an Land, hoch gehängt und wir gingen in den Hafen. Da kamen so Fallböhen von Norden her über den Seegeschossen und wir konnten nicht mehr auf Wasser gehen. Nach der GV (General Versammlung) machten wir uns auf den Weg ins Hotel und suchten anschließend eine Pizzeria wo man für 19 Personen Platz findet. Wir fanden eine und alles aßen etwas gutes.
Morgen ist um 11 Uhr Skippermeating.
Mimii
Heute morgen gingen wir nach dem Frühstück in den Club und stellten unsere Boote auf. Um 13.00 Uhr war erste Start Möglichkeit gewesen, doch wir Starteten später da sich der Wind nicht entscheiden konnte, ob er jetzt von Norden oder von Süden kommen will. Doch es Kamm dann ein Wind von Süden und wir Segelten einen Lauf. Der Start war nicht schlecht, An der Lufboje waren wir ca. 10 Boot. Auf der zweiten Kreuz holten wir viel auf und waren an der zweiten Lufboje 4 Boot. Doch dann kam die Leeboje und wir Flogen 3 weitere Plätze zurück. Nun sind. Wir 7 Boot von 19. Nach dem Ziel begann der Wind zudrehen und abzugeben. Plötzlich begann es zu donnern,, nach mehreren Donnern und Blitzen wurde vom Startboot die Flagge: Weitere Zeichen an Land, hoch gehängt und wir gingen in den Hafen. Da kamen so Fallböhen von Norden her über den Seegeschossen und wir konnten nicht mehr auf Wasser gehen. Nach der GV (General Versammlung) machten wir uns auf den Weg ins Hotel und suchten anschließend eine Pizzeria wo man für 19 Personen Platz findet. Wir fanden eine und alles aßen etwas gutes.
Morgen ist um 11 Uhr Skippermeating.
Mimii
Montag, 14. März 2011
Bandol
12.3.11 - Sturm
Beim ersten Blick aus dem Fenster, dachten wir, hmm es hat ja gar nicht so viel Wind. Denn für heute sind 40kn angekündigt. Leider konnten wir uns heute Morgen nicht vor dem Footing drücken, so gingen wir sicher fast dreiviertelstunden joggen. Am Hafen waren wir dann nicht mehr der gleichen Meinung wie im Appartement, es hatte wirklich sehr, sehr viel Wind. Als wir gegen 10 Uhr in den Hafen gingen, war der Wind etwa bei 33kn, mit Böen von 39kn. Für den Sonntag war genau gleich viel Wind angekündigt. Da dieser Wind nicht mehr Segelbar ist, fingen wir an unsere Schiffe zu verräumen. Den Tag genossen wir noch ein wenig in Frankreich und gegen den Abend nahmen wir die Fahrt Richtung Schweiz in Angriff. Am Sonntag um 2 Uhr Morgens kam ich zu Hause an. Leider ist nun das Talent Pool Training auch schon wieder vorbei und nächste Woche findet schon die erste Regatta statt.
11.3.11 - sehr langer Tag
Für heute war eine sehr lange Wassersession geplant. Um 9 Uhr am Morgen gingen wir schon aufs Wasser. Der Wind war nicht sehr stark, doch für uns gerade Ideal. Am Nachmittag kamen immer wie grössere Wellen und der Wind nahm allmählich ab.
Das Mittagessen nahmen wir auf dem Wasser, so konnten wir die Zeit vom Auswassern und wieder Einwasseren sparen.
Irgendeinmal am Nachmittag trafen wir noch die Lasergruppe und ich tauschte mit Sybilla das Boot. Obwohl es nicht viel Wind hatte, musste ich schon voll in den Gurten hangen...
Gegen 16 Uhr gingen wir wieder an Land. Heute Abend gingen wir nach dem Wunsch aller Mädchen Beachvolleyball spielen.
10.3.11
Das Meer war noch ziemlich flach, doch eine leichte Brise hatte es zum Glück. Nach dem wir unsere Boote aufgestellt hatten, gingen wir gegen den Mittag aufs Wasser. Im Gesamten waren wir 4.5 Stunden draußen. Da unsere Trainerin nicht da war, trainierten wir mit den Lasern zusammen. Trotzdem konnten wir sehr viel von diesem Tag profitieren.
Nach dem Segeln gingen wir alle zusammen noch Fußballspielen, denn niemand hatte wirklich Lust aufs Joggen und deshalb war das eine sehr gute Alternative oder zumindest für die Jungs. Wir hätten es vorgezogen Volleyball zu spielen.
9.3.11 - Reisetag
Mit einer langen Zugfahrt fing auch dieses Talent Pool Training am Mittwoch wieder an. Die meiste Zeit verbrachte ich mit lernen oder lesen, der Rest war langweilen oder herumalbern. Nach 7,5 Stunden kamen wir in Bandol am Bahnhof an. Doch wie kommen wir zu unseren Appartements? Das einzige was wir hatten, war die Adresse. Also machten wir uns mal auf die Suche nach einem Taxi. Wir mussten ein wenig herumtelefonieren, aber schlussendlich hatten wir ein Taxi, das uns zur Unterkunft bringen sollte. Es brachte uns irgendwohin, aber nicht zu unseren Appartements. Wir gingen an eine Haustüre klingeln und nachfragen, wo die Adresse sei. Glücklicherweise war es nicht allzuweit entfernt, so dass wir zu Fuss - mit dem ganzen Gepäck- dort hin laufen konnten.
Michelle
Beim ersten Blick aus dem Fenster, dachten wir, hmm es hat ja gar nicht so viel Wind. Denn für heute sind 40kn angekündigt. Leider konnten wir uns heute Morgen nicht vor dem Footing drücken, so gingen wir sicher fast dreiviertelstunden joggen. Am Hafen waren wir dann nicht mehr der gleichen Meinung wie im Appartement, es hatte wirklich sehr, sehr viel Wind. Als wir gegen 10 Uhr in den Hafen gingen, war der Wind etwa bei 33kn, mit Böen von 39kn. Für den Sonntag war genau gleich viel Wind angekündigt. Da dieser Wind nicht mehr Segelbar ist, fingen wir an unsere Schiffe zu verräumen. Den Tag genossen wir noch ein wenig in Frankreich und gegen den Abend nahmen wir die Fahrt Richtung Schweiz in Angriff. Am Sonntag um 2 Uhr Morgens kam ich zu Hause an. Leider ist nun das Talent Pool Training auch schon wieder vorbei und nächste Woche findet schon die erste Regatta statt.
11.3.11 - sehr langer Tag
Für heute war eine sehr lange Wassersession geplant. Um 9 Uhr am Morgen gingen wir schon aufs Wasser. Der Wind war nicht sehr stark, doch für uns gerade Ideal. Am Nachmittag kamen immer wie grössere Wellen und der Wind nahm allmählich ab.
Das Mittagessen nahmen wir auf dem Wasser, so konnten wir die Zeit vom Auswassern und wieder Einwasseren sparen.
Irgendeinmal am Nachmittag trafen wir noch die Lasergruppe und ich tauschte mit Sybilla das Boot. Obwohl es nicht viel Wind hatte, musste ich schon voll in den Gurten hangen...
Gegen 16 Uhr gingen wir wieder an Land. Heute Abend gingen wir nach dem Wunsch aller Mädchen Beachvolleyball spielen.
10.3.11
Das Meer war noch ziemlich flach, doch eine leichte Brise hatte es zum Glück. Nach dem wir unsere Boote aufgestellt hatten, gingen wir gegen den Mittag aufs Wasser. Im Gesamten waren wir 4.5 Stunden draußen. Da unsere Trainerin nicht da war, trainierten wir mit den Lasern zusammen. Trotzdem konnten wir sehr viel von diesem Tag profitieren.
Nach dem Segeln gingen wir alle zusammen noch Fußballspielen, denn niemand hatte wirklich Lust aufs Joggen und deshalb war das eine sehr gute Alternative oder zumindest für die Jungs. Wir hätten es vorgezogen Volleyball zu spielen.
9.3.11 - Reisetag
Mit einer langen Zugfahrt fing auch dieses Talent Pool Training am Mittwoch wieder an. Die meiste Zeit verbrachte ich mit lernen oder lesen, der Rest war langweilen oder herumalbern. Nach 7,5 Stunden kamen wir in Bandol am Bahnhof an. Doch wie kommen wir zu unseren Appartements? Das einzige was wir hatten, war die Adresse. Also machten wir uns mal auf die Suche nach einem Taxi. Wir mussten ein wenig herumtelefonieren, aber schlussendlich hatten wir ein Taxi, das uns zur Unterkunft bringen sollte. Es brachte uns irgendwohin, aber nicht zu unseren Appartements. Wir gingen an eine Haustüre klingeln und nachfragen, wo die Adresse sei. Glücklicherweise war es nicht allzuweit entfernt, so dass wir zu Fuss - mit dem ganzen Gepäck- dort hin laufen konnten.
Michelle
Montag, 28. Februar 2011
5. und letzter Day
Da gestern unser letzter Tag war und wir noch packen und aufräumen mussten bestand unser Morgenfooting aus Taschen und Kisten in die Autos zu laden.
Als wir um 09.00 Uhr im Hafen auslaufen wollten hatte es 36 Kn Wind. Doch wir scheiterten schon beim einwassern. Als wir unser Schiff so versorgt hatten das nichts mehr herum flog, dachten wir: wir gehen auf die Mole und schauen den andern zu. So weit kam es nicht den Sam und Nick kamen mit einem gebrochnigen Mast in den Hafen. Das wir hier auch alles versorgt hatten, kamen Rigots in den Hafen. Sie hatten nichts Kapput.( fast ein wunder.) Danach hiess es dann endlich auf zur Mole um Maja und Linda zu beobachten wie sie sich dem "tempête"(ausgesprochen: tompet und heisst Sturm) stellen. Als sie im Hafen ankamen sah man das die einte Wante ausgerissen war und der Mast ziemlich verbogen ist.
Nach dem Verladen der Boote gab es ein gutes z`Mittag und wir Tratten unsere lange Heimreise an.
Es war ein super Training. Wir lernten viel und konnten so richtig gut profitieren.
Ein grosses Merci an Fränzi für das super durchgeplante Training und an unsere Küchenchefin Mone, welche immer ein gutes Menü auf den Tisch zauberte.
Nun gehen wir wieder unserem eigentlichen Leben hinter her bis zum nächsten Training.
Mimii
Samstag, 26. Februar 2011
3. Und 4. Day in Marseille
3.Day:
Wir joggten eine aufwachrunde am Meer entlang und genossen anschließend ein super z'Morgä.Als wir im Hafen einen momentlang gewartet haben kam dann der Wind und in den spizenböhen hatte es 26Kn. Das ist viel. Wir machten verschiedene Übungen und versuchten den Spi auf halbwind zu setzen. Danach machten wir eine Fan Übung.sie hieß: Fotoshouting. Der Wind nahm immer mehr ab und wir gingen in den Hafen.
4. Day:
Heute morgen sahen wir bei unserer morgendlichen Tour das es überhaupt keinen Wind hat. Wir gingen trotzdem optimistisch in den Hafen. Anstelle von Segeln wurde dann ein bisschen "brigoler" (basteln) gemacht. Nach einem guten z'Mittag und Theorie, hatte es immer noch nicht mehr Wind, aber wir gingen aufs Wasser und machten Regätteli. Alle Vorschöbet gegen einander und alle Stürli's gegen einander.das heißt man war alleine auf dem Boot. Im Hafen bastelten wir noch an unserem Schiff. Heute gab es zum z'Nacht Hörnli mir gehaktem Fleisch und Apfelmuss und zum Dessert Gebrannte Creme. Mmmhhhhmm war das gut. :) Am. Abend hatten wir es sehr lustig und haben das Programm für Morgen in empfang genommen. (Um 6.30 Uhr klingelt der Wecker.) dann heißt es Das Appartement räumen und dann ab aufs Wasser. Es ist sehr viel Wind angesagt. Mal schauen was uns da erwartet. Und um 14.00uhr wollen wir dann unsere lange Heimreise antreten.
Mimii
Wir joggten eine aufwachrunde am Meer entlang und genossen anschließend ein super z'Morgä.Als wir im Hafen einen momentlang gewartet haben kam dann der Wind und in den spizenböhen hatte es 26Kn. Das ist viel. Wir machten verschiedene Übungen und versuchten den Spi auf halbwind zu setzen. Danach machten wir eine Fan Übung.sie hieß: Fotoshouting. Der Wind nahm immer mehr ab und wir gingen in den Hafen.
4. Day:
Heute morgen sahen wir bei unserer morgendlichen Tour das es überhaupt keinen Wind hat. Wir gingen trotzdem optimistisch in den Hafen. Anstelle von Segeln wurde dann ein bisschen "brigoler" (basteln) gemacht. Nach einem guten z'Mittag und Theorie, hatte es immer noch nicht mehr Wind, aber wir gingen aufs Wasser und machten Regätteli. Alle Vorschöbet gegen einander und alle Stürli's gegen einander.das heißt man war alleine auf dem Boot. Im Hafen bastelten wir noch an unserem Schiff. Heute gab es zum z'Nacht Hörnli mir gehaktem Fleisch und Apfelmuss und zum Dessert Gebrannte Creme. Mmmhhhhmm war das gut. :) Am. Abend hatten wir es sehr lustig und haben das Programm für Morgen in empfang genommen. (Um 6.30 Uhr klingelt der Wecker.) dann heißt es Das Appartement räumen und dann ab aufs Wasser. Es ist sehr viel Wind angesagt. Mal schauen was uns da erwartet. Und um 14.00uhr wollen wir dann unsere lange Heimreise antreten.
Mimii
Donnerstag, 24. Februar 2011
2. Day in Marseille
Nach dem Morgenfooting und einem guten Frühstück ging es um 10 Uhr aufs Wasser. Der Wind war noch am schlafen und wir dachten: Nein kein Leichtwind Training. Doch siehe da, der Wind hörte unsere Gedanken und kam mit bis zu 20Kn. Doch plötzlich wollte unser Motorboot nicht mehr und wir, Segler, schleppten es ab. Es brauchte 2 420er und der Spi. Es sah sehr speziell aus. Im Hafen fanden wir einen Mann der uns half und das Motorboot wieder zum laufen gebracht. Puhhh wir konnten doch noch segeln gehen. Als wir wieder draussen waren machten wir verschiedene Übungen zum Bootshaldling. Dabei hatten wir 2 mal sehr "Gossen" Badespass gehabt. In einer anderen Übung lies das Spifall los und wir wollten unser Schiff halb ablegen (aufs Wasser) und das Fall wieder holen. Doch daraus wurde unsere 3 Kentehrung. Langsam zehrte das ganze an meinen Kräften und wir gingen in den Hafen.
Wir haben gehört in der Schweiz schneie es. Wähhh dieser Gedanke.!! Da bleibe ich gerne noch einbisschen in der Sonne und am Meer bei 9-15 Grad. :)
Nun freuen wir uns auf ein gutes Z´Nacht und ein erfolgreiches Debriefing.
Mimii
Wir haben gehört in der Schweiz schneie es. Wähhh dieser Gedanke.!! Da bleibe ich gerne noch einbisschen in der Sonne und am Meer bei 9-15 Grad. :)
Nun freuen wir uns auf ein gutes Z´Nacht und ein erfolgreiches Debriefing.
Mimii
Mittwoch, 23. Februar 2011
1. Day Marseille
Draußen war es noch fast dunkel, als mein Wecker klingelte... Um 7:30 Uhr mussten wir schon beim Morgenfooting sein, so früh stand ich schon lange nicht mehr auf!! Draußen war es noch ziemlich kalt und wir bewegten uns freiwillig, denn sonst hatte man zu kalt... Nach einem feinen Frühstück gings um 10 Uhr aufs Wasser. Glücklicherweise hatte es weniger Wind als gestern, aber immer noch genug fürs Trapez und zum Ausreiten. Es hatte ziemlich grosse Wellen, was das Ganze nicht gerade vereinfachte, aber es war ein super Training. Am Nachmittag nahmen die Wellen ein wenig ab und auch der Wind schlief langsam ein, also einschlafen ist falsch, er nahm einfach ein wenig ab, aber es hatte immer noch genug Wind fürs Trapez.
Heute segelte ich mit dem Trockenanzug meiner Schwester, da meiner sehr, sehr undicht war. Es ist ein super Gefühl nach dem Segeln trocken zu sein. In einer viertel Stunde werden wir das Debriefing haben, in welchem wir die Videos von heute analysieren und sicher noch sehr viel besprechen werden
Michelle
Heute segelte ich mit dem Trockenanzug meiner Schwester, da meiner sehr, sehr undicht war. Es ist ein super Gefühl nach dem Segeln trocken zu sein. In einer viertel Stunde werden wir das Debriefing haben, in welchem wir die Videos von heute analysieren und sicher noch sehr viel besprechen werden
Michelle
Dienstag, 22. Februar 2011
Reise Tag von Hyeres nach Marseille
Heute verluden wir unsere Schiffe auf den Trailer und weil wir 3 Boote sind und nicht 2 war es kompliziert. Auch mit unseren 4 Masten war es nicht so einfach.Doch am Schluss ging es dann doch noch. Am Mittag kam und Mone in Hyeres abholen und wir fuhren gemeinsam nach Marseille. Dort stellten wir unsere Boote wieder auf und es hatte mega coolen Wind. Gegen 17.00 Uhr zogen wir dann in die Apparements ein und kochten Älplermagaronie. Nun machen wir noch etwas gemeinsam und dann heisst es schon bald ab ins Bett.
Mimii
Mimii
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